Im Namen des Erhabenen  
  Interview mit Dr. Walter Weber
 

Muslim-Markt interviewt
Dr. med. Walter Weber - Gründer von Ärzte für Aufklärung
20.4.2023

Walter Weber (geb. 1944 in Düren) studierte in Erlangen, Graz und Heidelberg Medizin. Nach seiner Fachausbildung zum Internisten ist der promovierte Arzt seit 1973 als Onkologe tätig. Seit 1979 arbeitet er in einer eigenen Praxis in Hamburg. Er ist mehrfacher Sachbuchautor und gründete im Rahmen der sogenannten Corona-Krise die Organisation "Ärzte für Aufklärung". In diesem Rahmen wurde auch die Gruppe "Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU)" gegründet. In diesem Rahmen haben sie sich sehr kritisch zur sogenannten Impfung öffentlich positioniert, was ihnen viel Ärger von medialer Seite eingebracht hat. Auch ist Dr. Weber aktiv in der Kleinpartei Die Pinken/Bündnis21.

Dr. Weber ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Hamburg.

MM: Sehr geehrter Herr Dr. Weber, liest man die Berichte über Sie im Internet, könnte man zu dem Schluss kommen, dass hier ein ausgesprochener Spinner am Werk ist. Ihr Alter, ihr Beruf als langjähriger anerkannter Onkologe und Ihr gesellschaftspolitisches Engagement sind mit dem Wesen eines Spinners eher nicht vereinbar. Wie erklären Sie sich die extreme Abneigung der Systemmedien gegenüber Ihrer Person?

Dr. Weber: Ja, ich denke, es ist ganz simpel. Wenn man nicht die Meinung hat, die allgemein als gültig gilt, dann gehen die Leute in dieser Form damit um. Und das ist ganz allgemein so. In diesem speziellen Fall ist es so, dass ich dem Regierungsnarrativ widersprochen habe und damit war die Sache erledigt. Ursprünglich stand ich weder auf Wikipedia noch sonstwo. Ich hatte lediglich meine eigene Webseite. Aber danach hat man mich in Psiram eingetragen, die von sich behauptet, eine Art Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme zu sein. Das fing im Herbst 2020 an und seither wird regelrecht eine Jagd veranstaltet mit allem, was man an möglichem Negativen gegen mich finden kann.

MM: Eine der Horrorgeschichten, die über Sie dann verbreitet wurden, behauptete, dass Sie eine extreme Rassistin bei einer Gerichtsverhandlung mit einem fragwürdigen Attest unterstützt hätten. Was ist da dran?

Dr. Weber: Ich hatte eine Patientin, die war in der Praxis und stand neben einem Dunkelhäutigen, der auch Patient bei mir war. Und die Frau bekam Zitteranfälle und Schweißausbrüche. Ich habe also direkt erlebt, wie sie eine Phobie auf Dunkelhäutige psychosomatisch entwickelt hat. Sie hat nichts dazu gesagt. Ich habe es nur bemerkt. Und etwas später ist sie im Zug gefahren. Und im Zug ist es manchmal am Gang sehr eng, wenn man so aneinander vorbei geht. Da ist wohl ein Dunkelhäutiger an ihr vorbei gegangen und daraus hat sich wohl eine solche körperliche Nähe ergeben, dass meine Patientin gesagt haben soll, dass sie eine Allergie gegen Schwarze habe. Offensichtlich kannte sie den Unterschied zwischen einer Phobie und einer Allergie nicht. Daraufhin ist wohl dieser Mann zum Schaffner gegangen und hat die Frau gemeldet. Sie wurde angezeigt und ich stand vor Gericht als Zeuge. Und ich habe hier das Attest ausgestellt, dass diese Frau eine Phobie gegen Dunkelhäutige hat.

MM: Als medizinischer Laie nachgefragt: kommt so etwas vor?

Dr. Weber: Ja, nach dem Krieg gab es die Russen-Phobie. Wenn die Leute nur eine russische Uniform gesehen haben, bekamen sie Schweißausbrüche und Angstzustände. Phobie können Sie gegen Spinnen und alles Mögliche haben und eben auch gegen Menschen oder bestimmte Menschen. Phobie ist kein Rassismus, sondern eine Krankheit. Allein die Tatsache, dass sie bei mir in der Praxis einen Dunkelhäutigen angetroffen hat, verdeutlicht doch, dass ich jeden Menschen behandle. Ich habe Patienten mit jeder Hautfarbe.

MM: Und wie kam es dann zu dem Vorwurf gegen Sie?

Dr. Weber: Bei dem Gericht war witzigerweise eine Patientin von mir anwesend, die für den Springer-Verlag arbeitet. Und die hat geschrieben, dass ich als Arzt eine Allergie gegen Schwarze attestiert hätte, was überhaupt nicht stimmte! Daraufhin brach es natürlich über mich herein. Der damalige Ärztekammer-Präsident von Hamburg hat mich in die rechte Ecke gestellt. Und es war ein ziemlicher Wirbel und ich musste alles klarstellen. Später hat jener Ärztekammer-Präsident eingesehen, dass dieser Vorwurf nicht stimmt. In einem Sechs-Augen-Gespräch, also vor einem Zeugen hat er die Vorwürfe gegen mich zurückgenommen. Leider aber wollte er es mir nicht schriftlich geben. Darüber hat natürlich dann niemand mehr berichtet.

MM: Kannte denn die Springer-Journalistin, die immerhin über ein medizinisches Thema geschrieben hat, nicht den Unterschied zwischen einer Phobie und einer Allergie?

Dr. Weber: Das weiß ich nicht. Da müssen Sie die Frau selbst fragen. Aber allein die Worte Phobie und Allergie sind doch schon unterschiedlich genug, so dass man es unterscheiden können müsste.

MM: Bereits im Jahr 2020 haben Sie die Corona-Pandemie als inszeniert bezeichnet. Sind Sie immer noch der Meinung?

Dr. Weber: Wir haben damals gesehen, wie das weltweit so konzertiert ablief. Es war ja überall dasselbe auf der ganzen Welt. Schon damals habe ich mir gedacht, es muss eine Agenda dahinter stecken. Auf die Agenda sind wir dann gestoßen, die wir aus dem Jahre 2005 von Glen Nowak, damaliger PR-Direktor der CDC (Centers for Disease Control and Prevention sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums), der in einem Vortrag sieben Schritte vorgestellt hat, um eine Impfung besser zu verkaufen. Ein PR-Manager muss ja besser verkaufen, was ja zunächst nicht ehrenrührig ist. Aber seine Empfehlungen hatten es in sich. Denn er hat gesagt, dass man mit Angst, Panik und Einschüchterung arbeiten muss. Das steht da wörtlich. Und es stehen außerdem sieben Schritte darin. Der erste Schritt sei, dass man von einem "Killer-Virus" sprechen müsse. Der zweiter Schritt bestehe darin, dass nationale Gelehrte - bei uns Drosten, Wieler und andere - prognostizieren, wie schrecklich alles werden wird. Der dritte Schritt ist, dass Wissenschaftsjournalisten das Thema aufgreifen und ebenfalls sagen, wie schrecklich es wird. Das haben wir alles erlebt in der Süddeutschen, der FAZ, im Spiegel, ARD usw. Der vierte Schritt wurde dieses Mal besser umgesetzt als bei der Schweinegrippe: Das Arbeiten mit Bildern. Die Bilder von Bergamo und diese Abtransporte von Särgen gingen um die Welt und von Intensivstationen mit schrecklichen Bildern. Man hat also der Normalbevölkerung Todesangst eingejagt. Darauf waren sie nicht vorbereitet. Manche sagen, man habe eine Massenpsychose, eine Traumatisierung ausgelöst. Diese Behauptung stammt nicht von mir. Die Reaktion der Bevölkerung war gewaltig. Der fünfte und sechste Schritt ist bekannt aus dem Buch von Edward Bernays über Propaganda, nämlich dramatisieren und wiederholen. Da steht alles bei Glen Nowak. Der siebte Schritt ist wörtlich das Auftreten des weißen Retters. Sie ahnen es: Es ist die Impfung. Das haben wir erlebt, wie es zwischen März 2020 und Dezember 2020 abgelaufen ist. Und ich habe mir das Buch besorgt. Leider gibt es das nur im Englischen. Ich kann nicht behaupten, dass nach dieser Agenda gehandelt wurde, nur die Übereinstimmung war etwas verblüffend.

MM: Und die Privatuniversität Johns Hopkins hat einen gehörigen Anteil an diesen Schritten.

Dr. Weber: Ja, wie ging das los? Schon von Anfang an hatte die Johns Hopkins University diese Weltkarte mit weltweiten Zahlen. Das machen Sie nicht über Nacht. Da sitzen Fachleute mindestens einige Wochen dran. Aber das war offensichtlich alles schon vorbereitet. Und die Zahlen, welche die private Johns Hopkins University gemeldet hat, stimmten mit den RKI-Zahlen nicht überein, die von Deutschland gemeldet worden sind. Das ist ja eine private Universität, keine staatliche. Wenn man dann die Besitzer anguckt, dann wird einem einiges klarer.

MM: Ein Teil Ihrer Auseinandersetzungen mit den Behörden besteht in Ihrem Engagement gegen die Maskenpflicht. Stehen Sie heute noch dazu?

Dr. Weber: Als damals das Thema der Maske aufkam, habe ich mich damit beschäftigt und habe bei der WHO nachgeschaut. Da steht in mindestens zehn hochrangige Studien drin, dass die Maske bei Infektionskrankheiten nichts bringt. Diese Studien waren vor der Corona-Zeit erstellt. Natürlich kann man immer eine andere Studie mit einem anderen Ergebnis erzielen, aber das braucht Zeit. Für so eine hochrangige Studie brauchen sie eine Vorbereitungszeit, das muss durch die Ethikkommission, es braucht eine Laufzeit von mindestens einem Jahr, und es braucht dann eine Auswertung. Das heißt, ich wusste genau die Ergebnisse, die innerhalb kürzester Zeit vor zwei Jahren sozusagen übernacht entstanden sind, können keine guten Studien sein. Selbst wenn sie mit der Pandemie-Ausrufung gleich eine Studie über Masken starten, brauchen sie mindestens zwei Jahre, um ein hochrangiges Ergebnis zu erzielen. Das heißt alles, was innerhalb kürzester Zeit veröffentlicht worden ist, braucht man eigentlich gar nichts zu beachten. 

MM: Ihr Engagement hat Ihnen - so die Berichte - unter anderem eine Hausdurchsuchung eingebracht. Was wollten die Hausdurchsucher denn finden und was haben sie gefunden? Schließlich haben Sie Ihre Atteste für Maskenverweigerer doch nie verheimlicht?

Dr. Weber: Ich habe zwei Hausdurchsuchungen über mich ergehen lassen müssen, einmal im Jahr 2021 und einmal 2022. Sie haben mir  meinen Computer und das Handy weggenommen. Den beruflich genutzten Computer habe ich bis heute nicht zurückerhalten. Das war ein Sachschaden von 1000 €. Aber der inhaltliche Schaden ist viel größer. Schließlich befand sich viele Daten und Software auf dem Computer, die langwierig wiederhergestellt werden mussten. Vor allem braucht das Zeit. Es gab ja schon früh das Framing von sogenannten Gefälligkeitsattesten und unrichtige Zeugnissen, also Zeugnisse, ohne den Patienten gesehen und keine Angaben von ihm erhalten zu haben. Ein Polizeibeamter hat vor Gericht ausgesagt, dass das LKA Hamburg eine Liste mit Ärzten habe, eine sogenannte schwarze Liste von Hamburg, auf der Ärzte standen, die Masken-Atteste ausgestellt haben. Und jene Ärzte hätten sich strafbar gemacht durch Urkundenfälschung. Und damit erfolgte eine regelrechte Jagd durch die Polizisten auf meine Atteste. Hier fand eine staatliche Vorverurteilung statt. Ich habe nur Leuten ein Atteste ausgeschrieben, wenn sie mir glaubwürdig und plausibel Beschwerden geschildert haben. Allerdings werden von Laien immer Atteste mit einer Aussage zum Gesundheitszustand verwechselt. Ein Attest, dass die Leute durch Masken-Beschwerden bekommen, ist keine Aussage über den Gesundheitszustand eines Menschen. Das ist ein großer Unterschied. Ich bescheinige nicht den Gesundheitszustand, sondern dass Sie, wenn sie eine Maske aufsetzten, nach einer gewissen Zeit Beschwerden bekommen, und sobald sie die Maske absetzen, diese Beschwerden verschwinden. Wenn das glaubhaft dargelegt wird, habe ich als Arzt das zu akzeptieren nicht mehr und nicht weniger. Da wird dann behauptet, ich müsste diese Leute eingehend untersuchen. Nein, wenn jemand sagt, er kriegt Migräne unter der Maske, was will ich da untersuchen? Juristen denken dabei an Untersuchungen mit einem Labor und bildgebende Verfahren und so weiter. Das ist alles nicht richtig.

MM: Läuft das Verfahren noch?

Dr. Weber: Ja, das Verfahren läuft noch, aber nicht nur gegen mich. Ich bin jetzt ständig als Zeuge vor Gericht bei Patienten, die meine Atteste verwendet haben und jetzt dafür angeklagt werden, dass sie unrichtige Zeugnisse verwendet hätten. Es werden abenteuerliche Dinge konstruiert.

MM: Welches Ziel verfolgt der "Außerparlamentarische Corona Untersuchungsausschuss (ACU)" in dessen Impressum Sie stehen.

Dr. Weber: Der außerparlamentarische Corona Untersuchungsausschuss wurde ins Leben gerufen und durchgeführt von meinem Kollegen Heiko Schöning. Ich stehe nur im Impressum ohne zuvor davon gewusst zu haben. Ich grenze mich nicht davon ab, ich fand es auch richtig. Aber es ist sein Werk, er hat die Leute interviewt und hat sozusagen eine Beweisaufnahme gesammelt für die Dinge, die hier in Deutschland alle unrechtmäßig abgelaufen sind. Aber die Ärzte zur Aufklärung waren dabei nicht beteiligt.

MM: Neben zahlreichen Politikern, die massive Grundrechtseinschränkungen durchgesetzt haben, haben auch die meisten Ärzte "mitgespielt". Wie erklären Sie sich dieses Verhalten?

Dr. Weber: Das Regierungsnarrativ wurde sehr glaubwürdig vorgebracht und von vielen Wissenschaftlern unterstützt medial begleitet in ARD und ZDF verbreitet. Ich würde sagen, die waren dann nicht besser informiert. Man muss dazu wissen, ich habe einen Aufsatz geschrieben, warum die Leute mitspielen; alle auch die Ärzte hier. Punkt 1 war: Sie müssen sich informieren, und sie müssen mit Propaganda umgehen können. Das müssen sie gelernt haben, mit Propaganda umzugehen. Nehmen wir zum Beispiel den Begriff Schutz-Impfung. Eine Impfung kann unter Umständen schützen. Aber sie als Schutz-Impfung zu bezeichnen, ist einfach nur Propaganda oder ein Werbetrick oder wie immer sie das nennen wollen. Ja, eine Impfung kann schützen, aber sie muss es nicht. Und inzwischen wissen wir, dass diese Gen-Spritze, diese sogenannte Impfung, kaum schützt.

MM: Auch vor Corona galten Sie nicht als bequemer Arzt für die Behörden und die Pharma-Lobby. So vertraten Sie zusammen mit Lothat Hinrreise, den wir bereits im Jahr 2008 interviewt haben, die Meinung, dass Krebs auch anders als mit Chemotherapie heilbar wäre. Haben Sie denn als Onkologe nie Chemotherapie angewandt?

Dr. Weber: Ich war 30 Jahre lang in einer großen Hämatom-Onkologischen-Schwerpunkt-Praxis tätig. Und so habe auch ich viele Chemotherapien verabreicht. Weil aber die Chemotherapie viele Nebenwirkungen hat, habe ich niemand dahin gedrängt. Es gibt Situationen, wo man keinen anderen Ausweg als Arzt sieht. Aber ich habe das immer geprüft und inzwischen gibt es ja immer mehr Verfahren, auch ohne Chemotherapie. Es gibt die Antikörpertherapie und so weiter. Schon früh hatte ich mein Motto, alles zu prüfen. Ich prüfe es einfach und halte mich dann an den heiligen Paulus. Er hat gesagt: Prüfet alles und bewahrt das Gute. Vielleicht noch ein Wort zur Gesamtmedizin: Für mich ist Medizin Heilkunst und nicht nur das Verschreiben von Pillen oder Medikamenten. Heilkunst erfasst den ganzen Menschen, der ja aus Körper, Geist und Seele besteht. Und dieser Mensch hat eine Krankheit. Ich behandele also keine Krankheiten, sondern Menschen mit einer Krankheit.

MM: Das von Ihnen entwickelte Konzept der „Medizin von außen“, d.h. durch Ärzte und Therapeuten, wie nötig und so viel „Medizin von innen“ wie möglich macht ausführliche Gespräche zwischen Arzt und Patient notwendig. Aber das aktuelle Medizinsystem honoriert so etwas nicht und gibt es für den Kassenarzt nicht her. Können also nur reiche Privatpatienten sanft geheilt werden?

Dr. Weber: Ich war 30 Jahre als Kassenarzt tätig. Es ist wirklich schwer, in diesem Rahmen dem Gesprächsbedarf gerecht zu werden, ohne pleite zu gehen. Und jetzt ist es bei mir so, dass ich keine Kassenpatienten mehr habe. Jetzt behandele ich nur Patienten, die privat versichert sind oder selbst zahlen, und ich nehme den 60 € die Stunde. Ich denke, das können sich viele leisten. Ich werde aber niemanden abweisen, nur weil er nicht diese Summe zahlen kann. Es darf nicht sein, dass solche Behandlungen nur für reiche Leute da sind. Das Gespräche ist der Hauptfaktor meiner Behandlung. Ich bin nicht mehr operativ tätig, ich mache auch keine Chemotherapien mehr. Dazu brauchen Sie ja eine Organisation. Ich führe nur noch Gespräche, ich berate, und gerade bei der Krebsbehandlung ist der Beratungsbedarf sehr hoch. Und ich nehme mir immer eine Stunde Zeit.

MM: Erlauben Sie noch eine abschließende persönliche Frage. Ihre Bücher und Seminare handeln oft von Gesundheit als Harmonie von Körper und Seele. Glauben Sie an Gott?

Dr. Weber: Ja!

MM: Das ist eine sehr präzise Antwort.

Dr. Weber: Ganz simpel der Psychoanalytiker C.G.Jung hat die gleiche Frage einmal bekommen: Glauben Sie an Gott? Und er hat geantwortet: "Nein, ich weiß."  Aber ich bin nicht C.G.Jung. Also ich bin Christ. Und ich bin ein überzeugter Christ.

MM: Herr Dr. Weber, wir danken für das Interview.

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