MM: Sehr
geehrter Dr. Pfeiffer, Sie sind von Haus aus ein Schulmediziner mit
"ganz normaler" schulmedizinischer Ausbildung an renommierten deutschen
Universitäten. Wie kam es dazu, dass Sie auf Wege geraten sind, die
nicht in der Schulmedizin gelehrt werden?
Dr. Pfeiffer: Gut 100 Jahre ist es
bereits her, dass Albert Einstein E=MC² berechnete und damit
beschrieb, dass Energie in Materie umgewandelt werden kann und
umgekehrt. Nahezu jeder kennt diese weltberühmte Formel, aber die
Konsequenzen für unsere Sicht der Dinge hat sich noch nicht so recht
durchgesetzt. Einstein erkannte dass Energie und Materie beliebig
ineinander überführbar sind, und das - wenn wir uns nur weit genug in
den Raum hinter den Atomen hineinwagen - schließlich jegliche "feste"
Substanz verschwindet, bis nur noch Muster von Schwingung, von Energie
und damit von Informationen vorhanden sind.
Der Physik ist dieses Weltbild geläufig uns
Ärzten aber leider gar nicht. Das Bild der Physiker bezogen auf Materie
ist längst ein energetisches und kein chemisch-mechanistisches Weltbild
(Tablette oder Operation) mehr, wie es in der Schulmedizin noch immer
vorherrscht. Da der Mensch Materie ist, muss er auch als energetisches
Objekt angesehen werden. Daher beschäftige ich mich seit gut 18 Jahren,
so gut und so oft es meine Praxis als Internist in München zulässt,
damit zu versuchen ein energetisches Weltbild auf unsere Schulmedizin zu
übertragen. Die Arbeit an dem Themenkreis Energiemedizin hat mich – seit
ich 1995 damit begonnen habe - aufs äußerste fasziniert und so ist es
auch geblieben, denn ich sehe hier die Grundlage einer „Medizin der
Zukunft“, einer Medizin die bereits begonnen hat und deren
therapeutische Erfolge tief beeindruckend sind.
Wenn wir das bekannte Wissen der Physiker
bezogen auf Materie auf den Menschen übertragen, dann müssen für ihn
dieselben Gesetze gelten, wie in der Physik der Elementarteilchen. Ein
Verständnis vom Zusammenhang Mensch als materielles Objekt und seinem
zwangsläufigen energetischen Aspekt hat bisher in der Schulmedizin
keinen Einzug gefunden, denn unsere schulmedizinisch-therapeutischen
Ansätze beruhen nahezu immer auf Chemie oder Mechanik (Tablette oder
Operation). Es geht mir überhaupt nicht darum etwas wie unsere
Schulmedizin ersetzen zu wollen - ich gehöre ihr als Internist seit 35
Jahren an - oder sie zu verunglimpfen, sondern es geht mir um
Erweiterung unseres medizinischen Weltbildes und damit um die
Möglichkeit durch neue Erkenntnisse neue Therapien und Hilfen unseren
Patienten zukommen lassen zu können. Wir dürfen nicht in Lehrmeinungen
verharren, wir müssen neugierig bleiben.
MM: Was bedeutet das für Sie als Arzt?
Dr. Pfeiffer: Wer denn, wenn nicht wir
Ärzte sollte für seine Patienten neugierig bleiben und versuchen den
Menschen auf immer besseren, raffinierteren Wegen zu helfen,
therapeutische Nebenwirkungen zu reduzieren, um schlussendlich neue Wege
zu finden um zu helfen. Der Berliner Pathologe Virchow prägte eine
Lehrmeinung, die weltweit noch immer gilt. Nach ihm ist die kleinste
Form von Fehlfunktion stets in der Zelle zu suchen. Virchow beschrieb
1858: "Die medizinische Wissenschaft hat ihre Anschauungsweise
neuerdings als eine mechanische, ihr Ziel als die Feststellung einer
Physik der Organismen definiert. Sie hat nachgewiesen, dass Leben nur
Ausdruck einer Summe von Erscheinungen ist, deren jede einzelne nach den
bekannten physikalischen und chemischen Gesetzen verläuft." Diese
Ansicht wurde so unumstößlich, dass mit „Unwissenschaftlichkeit“ belegt
wurde, was über diese „Zellpathogenität“ hinausging.
Das Organ, als Teilaspekt der erkrankt war,
trat vor den kranken Menschen. Mit dem Vorwurf der
"Unwissenschaftlichkeit" wurden manche Bereicherungen und
Grenzerweiterungen der Medizin behindert oder verzögert, die sich diesem
Weltbild nicht unterordnen wollten, wie z.B. Akupunktur oder
Homöopathie. Fast unbemerkt von der Schulmedizin aber vollzog sich in
den Naturwissenschaften eine stille Revolution. Grundfesten begannen zu
wanken und moderne Physiker treffen Aussagen, die sich mit denen der
„alten Mystiker“ decken. Im Zeitalter der Quantenphysik, müssen wir
erkennen, dass das, was wir als Materie wahrnehmen, nichts anderes ist,
als eine besondere Zustandsform von Energie. Wenn wir als Ärzte dies
akzeptieren, dann müssen wir unsere Therapien und auch unsere Diagnostik
neu ausrichten! Ausrichten auf einen Menschen, der in seiner tiefsten
Seinsform Energie und nicht Chemie ist. Auf einen Menschen in dem die
Zellpathologie materieller Ausdruck einer dahinter liegenden
„Energiepathologie“ ist.
MM: Was bedeutet das für die Medizin?
Dr. Pfeiffer: Wir stehen am Beginn einer
vollständig neuen medizinischen Ära, der Ära der Energiemedizin und
betreten damit einen uns Ärzten noch recht unbekannten Boden. Es gilt
Paradigmen zu wechseln, gewohnte Ansichten zu verändern, um zu neuen
diagnostischen und therapeutischen Verfahren zu gelangen, Verfahren, die
uns in unserem Ziel den Menschen zu helfen ein großes Stück
weiterbringen werden. Und das ist Wissenschaft in ihrer ureigensten
Form, denn wie es das Wort schon besagt: es geht um Wissen und Wissen
wächst und zieht damit zwangsläufig Veränderungen in unseren
Erkenntnissen nach sich. Wissen verharrt nicht, es ist dynamisch und
fordert uns auf die neuen Erkenntnisse auch anzuwenden. Es wird mir im
Folgenden also sehr darum gehen Erkenntnisse und Erfahrungen zu
dokumentieren, die den Menschen als energetisches und nicht
chemisch-mechanistisches Wesen sehen. Es geht auch nicht darum zu
ersetzen, es geht mir um eine Erweiterung unseres ärztlichen Horizonts,
um nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wir sind aufgefordert neue, noch
phantastisch klingende Gedanken zu denken, um unsere Therapien zu
erweitern und den Mut zu haben diese Gedanken auch in die Tat
umzusetzen.
MM: Kann auch jemand, der nicht Medizin
oder Physik studiert hat, verstehen, was mit "Energiefelder des
Menschen" gemeint ist?
Dr. Pfeiffer: Es sind die
elektromagentischen Aussendungen (Summationsfeld) unendlich vieler
elektromagnetischer Einzelenergien im Menschen. Wir benutzen seit gut
100 Jahren die elektrische Komponente dieser Felder zur Diagnostik:
Elektro-Cardiogramm (EKG), Elektro-Myelogramm (EMG),
Elektro-Encephalogramm (EEG).
MM: Sie haben in diesem Rahmen ihre
Arbeiten intensiviert und für verschiedene Krankheiten neue Therapien
entwickelt bzw. mitentwickelt, obwohl die Krankenkassen die Kosten für
Patienten nicht übernehmen? Wie können solche Entwicklungen finanziert
werden?
Dr. Pfeiffer: Die Entwicklung der
pulsierenden Signal Therapie war bereits fertig, hier war ich der
erste Anwender in Europa und habe über die PST-GmbH als Kostenträger
daran mitgewirkt verschiedene neue Aspekte zu entwickeln. Die von mir
aus dieser 18-jährigen Beschäftigung in gut 8-jähriger
Forschungsarbeit entwickelte
impuls 7
Therapie wurde allein von mir finanziert.
MM: In diesem Rahmen sind sie auch mit
dem Zamzam-Wasser aus Mekka in Berührung gekommen. Wie kam es dazu?
Dr. Pfeiffer: Ich hatte versucht -
zusammen mit einem ägyptischen Freund - die PST in Saudi-Arabien
auszubreiten und als - nach langem Hin und Her - endlich die Geräte
ausgeliefert werden konnten (Jeddah), war mein Freund so glücklich,
dass er nach Mekka fuhr und mit dem Zamzam Wasser zurückkam. Es war
also eine nicht geplante Zamzam Begegnung.
MM: Was waren Ihre Erkenntnisse
bezüglich dem Zamzam-Wasser
Dr. Pfeiffer: Nachdem nun plötzlich
Zamzam Wasser in meiner Praxis war, habe ich einfach mal versucht, ob
ich eine Veränderung im Energiehaushalt der Menschen, die es getrunken
haben sehen kann. Wir haben an ca. 60 Personen diese Tests
durchgeführt und das Ergebnis war total verblüffend. Im Gegensatz zu
Münchener Leitungswasser oder zu Cafe energetisiert Zamzam Wasser den
Menschen, wohingegen die anderen Substanzen Energie geraubt haben. Ich
denke hierin liegt der Schlüssel, wie Zamzam wirkt. Es war ja schon
lange bekannt, dass es wirkt, aber nicht wie.
Die so beeindruckende Verbesserung der
Zellenergie bedeutet, dass die Zellen die Chance haben nun wieder ihre
ursprüngliche Funktion auszuführen. Der Mensch kann gesunden! Was jetzt
fehlt sind die Klärung von Fragen wie: Wieviel Zamzam Wasser sollte in
welcher Zeit getrunken werden, um einen bleibenden Erfolg zu
ermöglichen. In der Medizin heißt das Dosisfindung.
MM: Zuvor gab es schon reichhaltig
physikalische Untersuchungen über das Zamazam Wasser und die
Zusammensetzung ist weitaus mehr analysiert worden als jedes andere
Wasser der Welt. Dennoch konnte man zumindest physikalisch keine
gravierenden Unterschiede feststellen. Wenn die Unterschiede
"energetischer" Art sind, wie kann das bewirkt und analysiert werden?
Und wie kann der kritische Leser, der möglicherweise über das Scheitern
der Versuche zum "Belebten Wasser" Anfang des 20 Jh. informiert ist,
unterscheiden zwischen echter Wissenschaft und Hoffnungsmissbrauch?
Dr. Pfeiffer: Soweit mir bekannt ist gibt
es auch sehr wichtige chemische Unterschiede im Zam Zam Wasser, die es
besonders gut für den Gebrauch in der Wüste machen
(Elektrolyt-Konzentrationen). Die Frage nach einer wissenschaftlich
sauberen Analyse auf der energetischen Ebene kann ich vielleicht in
1-2 Jahren beantworten, denn wir werden im Frühjahr 2013 - zusammen mit
dem Fraunhofer-Institut – beginnen ein Gerät zu entwickeln, das die
Energiefelder des Menschen besser als bisher möglich dokumentieren und
analysieren kann. Dann kann hoffentlich Scharlatanerie entlarvt
werden. Wir betreten ein völlig neues Feld in der Medizin und sind
augenblicklich noch nicht sehr weit.
MM: Aus muslimischer Sicht gibt es
keinen Zweifel, dass das Zamzam Wasser ein besonderes Wasser ist, und
umso mehr erfreut es jeden Muslim, wenn Nichtmuslime das bestätigen.
Dennoch wird die Wasser des Zamzam Brunnens nicht ausreichen, um die
gesamte Menschheit damit zu versorgen, selbst wenn die Dosisfindung zu
einem geringen Wert führen sollte. ist es nicht denkbar, dass mit dem
Wasser anderer Brunnen ähnliche Wirkungen erzielt werden können?
Dr. Pfeiffer: Ich kann mir vorstellen,
das wir das Prinzip der Energetisierung, die uns das Zamzam Wasser
lehrt heranziehen sollten, um neue Therapie zu entwickeln. Ich habe 8
Jahre daran gearbeitet eine solche Therapie zu entwickeln: siehe:
www.impuls7.de.
Und bitte nicht missverstehen: Es geht nicht darum diese ganz
besondere Zamzam Wasser zu kopieren, sondern von seinem Prinzip zu
lernen!
MM: Abschließende Frage: Haben Sie
selbst auch Zamzam Wasser probiert und haben Sie ein Fläschchen in Ihrer
Praxis für den Notfall?
Dr. Pfeiffer: Zwei mal ja!
MM: Dr. Pfeiffer, wir danken für das
Interview.
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