MM: Sehr geehrter Herr Schwedes, es ist
nicht lange her, da haben Sie noch Plakate hoch gehalten mit einer
durchgestrichenen Moschee, wie kamen Sie zu Pro NRW?
Schwedes: Ich habe mich 1987 den
Republikanern angeschlossen, da hier eine neue und unverbrauchte politische
Alternative in die Parteienwelt einbrach, die in erster Linie den
Wiedervereinigungsgedanken mit Vehemenz verfolgte. Der vor dieser Zeit schon
ausufernde Missbrauch des Asylrechts, die Massenzuwanderung aus
Ostblockstaaten - Polen und Russland, Menschen mit mutmaßlich deutschen Wurzeln -
machte sich auch schon seit Jahren im Beruf negativ bemerkbar. Von daher war
der Eintritt der REP in die Politik der damaligen Zeit schon mit Hoffnungen
verbunden, die sich allerdings schneller zerschlugen, als zu erwarten war.
Politisch besetzte Medien, Verfassungsschutz, Verbotsanträge etc., all das
trug dazu bei, hier zu bremsen, fairerweise auch hinzugefügt, eigene Fehler
in Fragen der Personalbesetzung und des Umgangs untereinander. Das Projekt
REP starb mit dem Abgang des damaligen Parteivorsitzenden Schönhuber, dem
nach wie vor meine Hochachtung gilt. Seine Distanz zu den U$A kann ich heute
noch mit großem Verständnis nachvollziehen. Über ihn hier zu sprechen würde
den Rahmen des Interviews sprengen, aber nur als kleiner Hinweis: Er war
z.B. durchaus für das Recht auf Kopftuch für muslimische Beamtinnen. Solche
Gedanken sind heute nicht nur bei "Rechten" verpönt.
Bezüglich Pro NRW habe ich hier zunächst neue
Ansätze gesehen, zumal jung, unverbraucht und der Vorsitzende Beisicht
mir schon bekannt war durch die REP aus den achtziger Jahren. Gegen die
"Überfremdungsthesen" von Pro hatte ich nichts einzuwenden, in
Proportionen gesehen gab es schon eine erhöhte Kriminalität von Seiten
Zugewanderter. Wie ersichtlich ging es um eine Alternative zu den gesichts- und konturlos gewordenen sogenannten Volksparteien. Mit
dem Eintritt in diese Bewegung ging es mir vor allem darum, ein
Korrektiv zu finden, Islamkritik war mir nicht so wichtig. Es ging mir
um eine Abkehr von antideutscher und proamerikanischer und
kapitalismusorientierter Politik.
MM: Und wie kam es zum Bruch mit Pro NRW?
Schwedes: Einer aus dem Dreiergestirn:
"Herr Schwedes, wir müssen dringend das Ruhrgebiet besetzten, machen Sie das
bitte, Sie haben ja auch was vorzuweisen, "Doktor" soundso hat leider
zurückgezogen usw. Hier ging es weder um Qualifikation, Ambitionen,
Befähigung." Jeder Halbgescheite, der wollte bekam ein Amt (bitte keine
Rückschlüsse auf mich...) "Gründen, Gründen, Gründen". Ich habe an
diesen Gründungsveranstaltungen teilgenommen, von zum Teil sechzig Geladenen
kamen dann drei, Pressemitteilung: Wieder voller Erfolg, zahlreiche
Mitglieder und Interessenten folgten der Einladung von... - So lief und
läuft es wohl ständig. Lug und Betrug.
Ich fand mich in Pressemitteilungen und
Stellungnahmen wieder, die ich nie gegeben hatte. Selbst bei meinem
folgenden Austritt wurde noch gelogen und von "erfolgreicher
Aufbauarbeit im Ruhrgebiet und Neugründungen, die es ohne R. Schwedes
nie gegeben hätte" gesprochen. Aufgebaut wurde nichts und gegründet auch
nicht, mangels Masse, mangels Mitglieder/Interessenten und aufgrund
meines zunehmenden Desinteresses.
Anregungen von mir und anderen Funktionären, der Bewegung endlich ein
alle politischen Felder berührendes Programm zu geben und von diesem "Stürmer-Light-Populismus
" wegzukommen, stießen auf taube Ohren. Stammtische in verschiedenen
Regionen gestalteten sich als Palaverrunden von frustrierten Spießern,
die meinten, endlich mal Dampf ablassen zu können, gegen den "Ali" von
nebenan. All das stieß mir auf, war niveaulos und erinnerte mich
gelegentlich an G. Wallraffs Buchtitel "Deutschland ganz unten". Mit
meinen Ansprüchen an Erneuerung und Veränderung- und
Realitätswahrnehmung - mussten sich die Wege zwangsläufig trennen.
Mit der Bekanntschaft dieser Vereinigung begann
meine tatsächlich allererste Beschäftigung mit dem Islam, den ich nie
als allzu bedeutend empfunden habe, gerade auch nicht in Bezug als
Gefährdung unseres ohnehin schon "lädierten" Rechtsstaates.
Und so ging es also weiter. Neben Christentum
und Judentum begann mein drittes Studium, ein absolutes Neuland, das
mich mit Lektüre der ersten Biographien Mohammeds schon einnahm. Im
Anschluss daran habe ich verschiedene Moscheen besucht, als Gast an
Gebetszeiten teilnehmen dürfen und durch Gespräche mehr erfahren, als in
den zurückliegenden vierzig Jahren, einschl. meiner Schulzeit. Und jeder
Tag, jede Stunde des Lesens, jedes Gespräch mit einem wahrhaft Gläubigen
hat mich mehr und mehr eingenommen und glücklich gemacht.
MM: Es ist wohl eher als "ungewöhnlich"
einzustufen, dass man sich eines Tages ausgerechnet zu der Ideologie bzw.
Religion bekennt, die man vor kurzem noch bekämpft hat. Wie war Ihr Weg zum
Islam?
Schwedes: Damit sollte man leben können und
das ist doch was positives. Von Bismarck kommt das Wort, dass man wohl
irgendetwas in seinem Leben falsch gemacht haben muss, wenn man mit sechzig
noch die gleichen Gedanken hat, die man als dreißigjähriger hatte. Ich kann
mein Leben mit Arbeit erfüllen, meine Freizeit dann anschließend mit
Fernsehen, oder Treffen mit Freunden, Gesellschaftsdingen etc. Ich habe
schon immer eine Unruhe gehabt, mein Wollen war mehr Wissen. Ich war
zeitlebens
patriotisch gesinnt, habe ein differenziertes, also anderes als
veröffentlichtes Geschichtsbild, bezüglich unserer Vergangenheit. Trotzdem
ließ ich es mit z.B. nicht nehmen, einen völlig verwahrlosten jüdischen
Friedhof in Gelsenkirchen, zugemüllt mit Flaschen und MC-Donalds Müll
Sonntags zu reinigen - vier blaue Säcke. Wo war da seit Jahren die jüdische
Gemeinde Gelsenkirchen? Bestattet waren dort auch Menschen jüdischen
Glaubens mit der Inschrift: "Gestorben für Deutschland" (WK1).
Ich lese seit mehreren Monaten den Qur'an und
über den Weg des Propheten. Gerade die seit Jahren ansteigende
Diffamierung des Islam, hat mich veranlasst, mich intensiver mit diesem
Glauben zu beschäftigen. Dabei bin ich dann zu ganz anderen Ergebnissen
gekommen, Wahrheiten, die sich nicht mit der veröffentlichten Meinung
und Hetze diverser Organisationen, Internetseiten etc. deckten.
MM: Haben Sie Verständnis für Muslime, die
Ihnen mit großer Skepsis entgegen treten und Sie für einen V-Mann oder
Ähnliches halten?
Schwedes: Ja, die Frage ergab sich schon
früher, da trat ein Polizeibeamter in die Partei der Rep ein. Misstrauen
etc. Der Behördenleiter zitierte mich 1987 zu sich und sagte:
"Entscheiden Sie sich für diese Partei, oder die Karriere"- Meine
Antwort auf die Frage, dass ich das bitte schriftlich haben möchte, war:
"Sie wissen, dass das nicht geht...". Ich habe mich nie beirren lassen.
Die Behörde hat dann später auch festgestellt, dass ich Buchempfehlungen für ein
Schönhuber-Buch im Internet veröffentlicht habe.
Solche Dinge haben mich dann in etwas
gesetzterem Alter mit entsprechender Erfahrung nicht mehr tangiert. In
zwei Jahren Landesschiedsgericht, als 2. Vorsitzender, habe ich
miterlebt, wie der Verfassungsschutz arbeitet und dass man schon für einen
Kasten Bier jemanden dazu bewegen kann, vor laufenden Kameras den
rechten Arm zu heben. Ich bin eher Zeuge als Verdächtiger, Freunde und
Verwandte halten mich ohnehin für leichtsinnig, diese "Sicherheit des
Beamtentums" aufgegeben zu haben, aber es ist eine Frage des
Charakters, dessen was uns der Allbarmherzige eingegeben hat und damit
müssen andere leben und damit kann ich sehr gut leben. Jedem, der
diesbezüglich ein Misstrauen hegt, mit dem spreche ich gerne offen und
sofort..!
MM: Sie bieten natürlich auch den Gegnern
des Islam aus ganz anderem Lager die Munition, dass Muslime und "Nazis"
kooperieren würden. Was antworten Sie auf solch einen Vorwurf und hatten Sie
denn rassistische Gedanken?
Schwedes: Ich mag dieses Lagerdenken
eigentlich nicht. Rechts und Links, dass ist Gesäßgeographie. Sie finden
doch immer wieder Gemeinsamkeiten, z.B. Auslandseinsätze der Bundeswehr,
Hartz 4, Palästina, Globalisierung, Antikapitalismus usw.. Die wesentliche Differenz liegt eigentlich immer in
der Frage der Zuwanderung u. Integration. Von daher wird es innenpolitisch
auch keine Annäherung zwischen Muslimen und "Nazis" geben. Ich mag diesen
Begriff "Nazi" übrigens ebenso wenig, denn das ist eine Totschlagvokabel
geworden, die auch gut meinende, integrationsbefürwortende Deutsche treffen
kann, die ihre Wurzeln in Deutschland haben und ihre Zukunft auch in
Deutschland sehen. Gibt es denn Rassen? Das alte Persien, von Alexander
verändert, Amerika, Europa - Deutschland, ein Kunterbunt an Veränderung seit
Jahrhunderten, gar Jahrtausenden. Aufgrund genetischer Untersuchungen gibt
es aus wissenschaftlicher Sicht keine Rassen im biologischen Sinne.
Wichtiger noch, dass die gesamte Menschheit auf ein Urpaar zurückzuführen
ist! Wohl gibt es bekanntlich den unsäglichen Rassismus. Vor
Hitler und danach hatten die USA ihre Rassegesetze, einiges davon war in den
Nürnberger Rassegesetzen wiederzufinden. Der Boxer Muhammad Ali,
Olympiasieger 1960 in Rom durfte bei Rückkehr in die USA weiterhin als Neger
auf für Neger reservierte Plätze im Bus hinten einsteigen. Und dann noch
Nachblättern bei den orthodoxen Thorajuden über Mischehen und anderes ...
Ich selbst kenne kein rassistisches Denken. Ich weiß um die hervorragenden kulturellen,
wissenschaftlichen und politischen Leistungen der Völker, die man im Westen
belächelt, verachtet, oder zum Teufel wünscht. Kennen lernt man dies aber
nicht durch Fernsehen, BILD, Malle-Urlaub, sondern durch Beschäftigung mit
dem Nächsten, Buch und Gespräch!
MM: Als ehemaliger Kommissar ist Ihnen wie
auch vielen Ihrer Kollegen selbstverständlich der Zusammenhang zwischen
Migrationshintergrund und Kriminalität nicht entgangen, selbst wenn es vor
allem auch ein soziales Problem ist. Warum aber wird verkannt, dass gerade
wirklich praktizierende Muslime weniger in Kriminalität verwickelt sind?
Schwedes: Im Gegensatz zu den
Beschönigungsversuchen der Ämter und der zum Teil frisierten Statistiken
stellen Sie klar, dass die Proportionen nicht stimmen. Ich kann zunächst nur
von meiner Berufszeit sprechen. In knapp sechsundzwanzig Jahren
Schichtdienst 1979-2004 habe ich mit Muslimen so gut wie nie Probleme
gehabt, das heißt, weder in strafrechtlicher Hinsicht, noch in irgendwelchen
zivilrechtlichen Angelegenheiten. Zuwanderer aus osteuropäischen
Nachbarstaaten belegten da zeitweise die Spitzenplätze. Wenn sich in den letzten fünf
Jahren Veränderungen ergeben haben, sollte man über den Opfer/Täterstatus
nachdenken. Ist der Täter nicht auch Opfer einer völlig verwahrlosten und
inkompetenten BRD-Politik geworden? Der gläubige Muslim ist eigentlich
immer unauffällig. Er stellt sich dar durch Freundlichkeit und
Bescheidenheit. Sehr oft wurde ich im Beruf eingeladen zu einem Tee, zu
einem Gespräch. Da gab es nichts Negatives, es war oft sehr beeindruckend zu
sehen, wie zufrieden die Familien waren, ohne High Tech, Glamourklamotten
etc.. Für viele hier groß gewordene junge Muslime war es auch nie
nachvollziehbar, dass zugewanderten Osteuropäern mit 'deutschem Hintergrund'
auf einmal mehr Recht und Zuwendung zuteil wurde, als ihnen selbst. All das
kann zu Spannungen und verändertem Sozialverhalten führen. Probleme dieser
Art sind hausgemacht und keine Eigenart bzw. genabhängige oder religiös
bedingte Besonderheit!
MM: Kommen wir zurück zum Islam. Welche
Aspekte haben Sie denn am meisten beeindruckt und was hat letztendlich
den Ausschlag gegeben, dass Sie selbst diesen großen Schritt gegangen
sind?
Schwedes: Beeindruckt hat mich die
Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit des Geschriebenen. Das vom Gesandten Empfangene wurde
unmittelbar darauffolgend verfasst, was zur Logik einer
vertrauenswürdigen Religion beiträgt. Wenn ich das Neue Testament
vergleiche, so wurden die Evangelien erst Jahrzehnte nach dem Tode Jesu
verfasst, was schon eine gewisse Merkwürdigkeit darstellt. Beeindruckt
hat mich das bescheidene Leben des Propheten, der für sich selbst
niemals Ansprüche stellte, weder den, Gottes Sohn sein zu wollen, noch
erhöht zu werden und ein einfaches Leben unter seines gleichen führte.
Er ist in seiner gesamten Erscheinung einfach glaubwürdig und damit auch
das von ihm empfangene Wort. Ich denke, mein Ausflug in die ProWelt war
von Gott gewollt. Er wusste, dass ich ein Suchender bin und er hat mich
über diesen Weg neugierig werden lassen auf das, was ich lange in Frage
gestellt habe, bzw. überhaupt nicht näher kannte. Dazu kam die
freundliche - und absolut nicht berechnende - Aufnahme in der
Gemeinschaft, trotz meines ehemaligen politischen Engagements. Das war
menschliche, durch wahren Gottesglauben gelebte Größe, die ich erfahren
habe
MM: Wie haben denn ihre nächsten Freude
und Bekannten reagiert?
Schwedes: Innerhalb des Berufslebens, zu
dem viele Muslime gehören, war die Freude sichtlich groß. Ich bekam
Geschenke, Hilfsmittel in Form von Büchern, Gebetsketten und immer
wieder das Angebot, bei allen Fragen, Problemen etc. behilflich zu sein.
Die Distanz ist gesunken und der Umgang miteinander sehr viel herzlicher
geworden. Man sieht, die Menschen könnten schon eine Gemeinschaft unter
einem Gott sein. Bei meiner Lebensgefährtin stieß ich auch nicht auf
Ablehnung, begründet dadurch, dass wir beide geistig interessierte
Menschen sind, denen
Weiterentwicklung wichtiger ist, als Stillstand im flachen demokratisch
verordneten Konsumalltag.
MM: Der Islam ist in Deutschland die
einzige Religion mit ernsthaft wachsenden Anhängerzahlen. Können Sie
sich denn vorstellen, dass eines Tages der Islam genau so Bestandteil
deutschen Lebens sein wird, wie die anderen abrahamitischen Religionen.
Und wäre es nicht ein ungewöhnlicher Anblick evtl. eines Tages von einer
Polizisten, die ein Uniformkopftuch an hat angehalten und nach dem
Führerschein gefragt zu werden?
Schwedes: Bezüglich des deutschen Lebens
weisen Bevölkerungsstatistiker darauf hin, dass die "deutsche
Urbevölkerung" in wenigen Jahrzehnten eine Minderheit darstellen wird.
In den letzten vierzig Jahren hatten wir einen politisch erwünschten
Zuzug von gut 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Das
erfordert Zugeständnisse und bedeutet auch, Assimilation nicht
einfordern zu können und die Menschen ihre Religion leben zu lassen!
Zitat: "Ein jeder kann mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich
ist" (Friedrich der Grosse). Es wäre erfreulich, wenn der reine
Islam hier eine Heimstatt finden, vielleicht manches heilen könnte , was
so krank geworden ist. Ob das aber den "demokratisch gewählten"
Entscheidungsträgern in der Politik, die sich gerne so bunt geben,
tatsächlich gefallen würde, ist zweifelhaft.
Eine uniformierte Muslima mit Kopftuch? Dagegen
setze ich eine Blondine mit wallendem Haar, lackierten langen Nägeln und
entsprechendem Make up ... die taugen allerdings eher nur für die
Öffentlichkeitswerbung .... . Im Ernst: Dagegen sprechen wohl noch
einige Sicherheitsrisiken, die von den Uniformdesignern ausgeschaltet
werden müssten. Gut vorstellen kann ich mir zunächst aber eine
Glaubensschwester, mit Kopftuch und langem Rock als Gegenstück zu
manchen ungepflegt wirkenden und Schlabberlook-tragenden
Kriminalbeamten.
MM: Was sind Ihre eigenen
Zukunftsambitionen?
Schwedes: Politik ist in den Hintergrund
gerückt. Dazu musste man lernen, dieses System zu erkennen. Wenn sich
der Volkswille in Wahlen ausdrücken kann, halte ich dagegen, das Wahlen
in d i e s e m System eine Verfälschung des Volkswillens sind.
Meinungsdiktate, Meinungszensur, Meinungsmache, Meinungsbestrafung, 5%
Hürde usw...
Bezüglich des Parteienangebotes zu den Wahlen werde ich künftig darauf
verzichten Ausscheidungen nach Geruch zu sortieren
(nach Glogowski, ehemaliger Innenminister von Niedersachsen). Es gilt, noch vieles zu lernen, was bisher zu kurz kam.
Meine freie Zeit werde ich den Lehren des Propheten und dem heiligen
Qur'an widmen, Inschaallah (so Gott will)..
MM: Herr Schwedes, vielen danken für das
Interview.
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