Im Namen des Erhabenen  
  Interview mit Mohammad-Ali Ramin
 

Muslim-Markt interviewt 
Mohammad-Ali Ramin
8.6.2004

Mohammad-Ali Ramin (Jahrgang 1954) hat bis 1994 in Deutschland Maschinenbau und Verfahrenstechnik studiert und u.a. den Verein "Islamische Gemeinschaft in Clausthal e.V." gegründet und sich u.a. kulturell, gesellschaftlich und politisch engagiert und weitergebildet. Nach seinem Studium ist er mit seiner Frau und seinen drei Kindern in seine Heimat, die Islamische Republik Iran, zurückgekehrt.

Dort machte er gleich in mehreren Bereichen Karriere, u.a. wurde er Hochschuldozent im Bereich der politischen Analyse, Fernsehkommentator für politische Themen und anerkannter Analyst und Experte für den Dialog der Kulturen, was er in mehreren Zeitungen des Landes als freier Journalist einbringt. Anfang des Jahres überredeten ihn Freundeskreise an den Parlamentswahlen teilzunehmen. Obwohl vergleichsweise jung, ohne Anschluss an politische Parteien und ohne jegliche Sponsoren erzielte er einen Achtungserfolg und wird seither von den verschiedenen politischen Fraktionen des Landes als Nachwuchshoffnung betrachtet. Unter ca. 1300 Kandidaten des Wahlkreises Teheran - darunter zahlreiche prominente Politiker - errang der den 52. Rang. Das Telefoninterview für den Muslim-Markt gab er im Juni 2004.

MM: Sehr geehrter Herr Ramin, zunächst einmal Gratulation zu ihrem Achtungserfolg bei den Parlamentswahlen am Anfang des Jahres und dem vergleichsweise knappen ausscheiden. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?

M.-A. Ramin: Die Teilnahme an den Parlamentswahlen war für mich eine interessante wie gleichsam lehrreiche Erfahrung zum Verständnis der Dynamik der Islamischen Revolution; faszinierend, weil ich am eigenen Leib miterlebt habe, wie ein einfacher freier Kandidat ohne jegliche Wirtschaftsmacht im Rücken, ohne Vorbereitung und lediglich ausgestattet mit der freiwilligen Unterstützung vieler Gleichgesinnter in diesem System durchaus ein Chance hat, ins Parlament gewählt zu werden, auch wenn ich es verpasst habe, zumal ich selbst nicht mit einem Erfolg gerechnet hatte, und lehrreich, weil ich im Laufe des Wahlkampfes so viele herzergreifende Erlebnisse hatte, so viele begeisterte Jungendliche, insbesondere Tausende Studenten, kennen gelernt habe, die sich aktiv in die Revolution einbringen wollen und so viele neue Freunde gewonnen habe, die Hoffnung auf zukünftige Entwicklungen machen.

MM: In den westlichen Medien wurden die Parlamentswahlen aufgrund der vergleichsweise hohen Zahl von abgelehnten Kandidaten als "undemokratisch" abqualifiziert. Welche Auswirkungen hatte das auf den Wahlkampf?

M.-A. Ramin: Die Wählerschaft in der Islamischen Republik Iran hat sich nach über 25 Jahren der Revolution daran gewöhnt, dass jegliche Freiheit und Eigenständigkeit des Iran und jegliche wirklich freie Meinungsbildung im Land und echtes politisches Engagement des Volkes mit einer Art Hetzkampagne entgegen getreten wird, die hier eigentlich nur noch als "Propaganda des Westens" zur Kenntnis genommen wird. Bei allen inneriranischen Auseinandersetzungen und Diskussionen sind doch die allermeisten Beteiligten dankbar über die Selbstständigkeit dieses Landes, und kaum jemand ist bereit, die Eigenständigkeit zu opfern. Wir haben nie den Anspruch erhoben, ein demokratisches System nach westlichem Vorbild zu sein oder gar anzustreben! Wir meinen nicht, dass die westliche Demokratie ein ideales Regierungssystem ist und die anderen Völker mit anderen Kulturen nicht n der Lage wären bessere menschliche und vom Volk getragene Systeme aufbauen könnten. Wir wollen kein System, bei dem Leute wie George Bush zum Oberhaupt gewählt werden können, sondern die Wahl von vernünftigen weisen Menschen sicher gestellt wird. Daher haben wir ein auf Basis einer offenen islamischen Verfassung gegründetes System, welches vom Volk getragen wird und welches wir mit allen unseren Möglichkeiten schützen wollen. Ein Teil der von den Parlamentswahlen ausgeschlossenen Kandidaten wurden aus formalen Gründen ausgeschlossen. Diejenigen Kandidaten aber, um die der Westen am lautesten getrauert hat, wurden ausgeschlossen, weil sie ganz offen gegen die Verfassung des Landes geradezu lauthals gehetzt haben und diese abschaffen wollten, wie sie es teilweise selbst nach den Wahlen offen zugegeben haben, und die massive Unterstützung durch den Westen erhalten hatten teilweise aus Europa, teilweise sogar aus den USA. Wo in der Welt werden denn offene Verfassungsfeinde zu Wahlen zugelassen? Gleichzeitig sei angemerkt, dass es kein einziges der sogenannten "demokratischen" Länder gibt, bei denen so viele Kandidaten ernsthafte Chancen auf einen Parlamentssitz haben, wie bei den Wahlen in der Islamischen Republik Iran. Darin drückt sich die echte Freiheit eines Volksentscheides ab. Wir haben hier auch eine Minderheitenvertretungen der jüdischen und christlichen Iraner vergleichbar der dänischen Volksgruppe im schleswig-holsteinischen Parlament. Auch das ist einmalig für ein vom Volk gewähltes Parlament, dass z.B. die jüdische Gemeinde des Landes ihre Vertreter entsenden kann! Die Westlichen Medien suchen aber grundsätzlich nur nach Ansatzpunkten für Kritik und nicht das gegenseitige Verständnis. Offene Verfassungsfeinde aber haben hier im Iran keine Chance mehr, selbst wenn der Westen sie Reformer nennen und noch so stark unterstützen mag. Denn was "Demokratie und Freiheit" im westlichen Sinn bedeutet haben sehen wir tagtäglich in unseren Nachbarländern. Aber es sind nicht nur die abartigen Folterphantasien westlicher Militärs. Auch im "befreiten" Kuwait haben wir gesehen, welche Diktatoren "befreit" wurden. Jeder königliche Diktator in der arabischen Welt, der nur mit Hilfe von den sogenannten Vertretern von "Freiheit und Demokratie" aus dem Westen an der Macht gehalten wird, ist ein Argument für uns zu erkennen, was der Westen unter diesen Begriffen versteht, noch lange vor den Folterbildern!

MM: Stichwort "Reformer"; will die Islamische Republik Iran den Weg der Reformen abblocken?

M.-A. Ramin: Der Islam ist die mit Abstand revolutionärste Befreiungsbewegung mit einem immerwährenden Antrieb zur Reform. Jeder Muslim ist Kraft seines Glaubens geradezu verpflichtet sich stets weiterentwickeln und so auch jede Gesellschaft, die den Weg des Islam voranschreiten will. Daran gibt es keinen Zweifel, und so ist jeder aufrichtige Anhänger der Islamischen Republik Iran überall in der Welt ein beständiger "Reformer". Darauf hat auch unser verehrtes Oberhaupt, Imam Khamene'i - möge Gott ihn schützen - bereits mehrfach sehr deutlich hingewiesen. Bedauerlicherweise hat die westliche Propaganda diesen Begriff zuletzt nur noch auf Menschen angewandt, die ausschließlich westliche Interessen in unserem Land vertreten wollten und hat diese Leute auch massiv propagandistisch und finanziell unterstützt. Das aber wäre keine Weiterentwicklung sondern ein Rückschritt. Überhaupt ist die Übertragung des Verständnisses der westlichen Begriffe, wie "Reformer", "Konservative", "Linke", "Rechte" usw. auf das islamische Parlament geradezu unsinnig! Wir haben sehr oft sogenannte "wechselnde Mehrheiten" und hier gibt es keinen Fraktionszwang. Jeder Parlamentarier ist ausschließlich seinem Gewissen verantwortlich und keiner Partei. Und wenn ich mich richtig erinnere ist so etwas ursprünglich auch in Deutschland vorgesehen gewesen, nur dass die Realität anders aussieht!

MM: Was haben Sie dagegen, wenn westliche Staaten erlaubte Gruppen und nichtkriminelle Einzelpersonen im Iran im Rahmen der Gesetze des Landes unterstützt?

M.-A. Ramin: Eigentlich gar nichts, so lange es im Rahmen des gegenseitigen gerechten Austausches erfolgt. Aber die Realität ist eine andere. Während Deutschland beispielsweise die Leute in unserem Land massiv finanziell unterstützt, die westlich Sympathien hegen, wollen sie gleichzeitig die Anhänger des Islamischen Revolution aus Deutschland ausweisen und machen ihnen das Leben in jeder nur erdenklichen Lage schwer, selbst wenn sie nie ernsthaft gegen jegliche Gesetze verstoßen haben und selbst wenn wir diese Leute noch nie finanziell unterstützt haben und selbst wenn sie deutsche Staatsbürger sind! Das ist keine Basis eines gerechten Ausgleichs. Wenn deutsche Politiker sagen, dass bereits die Sympathie mit dem System der Islamischen Revolution Iran nicht mit der deutschen Verfassung vereinbar sei, wie wir es gehört haben, was sollten wir dann zu den Westsympathisanten bei uns sagen? Überhaupt scheint die westliche Welt derzeit große Schwierigkeiten mit dem Begriff "Gerechtigkeit" zu haben, denn all ihr Verständnis und alle Handlungen sind weit davon entfernt Gerechtigkeit anzustreben!

MM: Derzeit wird ja auch nicht von Gerechtigkeit sondern "Kampf der Kulturen" gesprochen, der ganz offensichtlich von Afghanistan über Irak bis hin zu Palästina im vollen Gange ist. Mehrfach hat ja die Führung der westlichen Welt bereits den Kreuzzug ausgesprochen. Wie gehen Sie mit diesem Phänomen um?

M.-A. Ramin: Der sogenannte "Kampf der Kulturen" ist kein Kampf zwischen Völkern oder Vertretern von Religionen, wie es die Erfinder dieser schrecklichen Hassideologie den Menschen weis machen wollen. Dieser Kampf ist ein Kampf einiger Dichter und Denker bzw. Ideologen im Auftrag der Mächtigen gegen die Unterdrückten, um die Macht der Unterdrücker zu festigen und die Ausbeutung der Entrechteten abzusichern. Und dieser Kampf ist im Prinzip schon seit der Zeit der Söhne von Adam im Gange, auch wenn er im Laufe der Geschichte verschiedene Bezeichnungen erhielt. Heute versucht man in Rahmen dieser psychologischen Kriegsführung die westliche Welt gegen den Islam und die Muslime aufzuhetzen, da somit das neue Feindbild geschaffen und etabliert werden kann. Gleichzeitig dient es als Rechtfertigung für den grausamsten Feldzug gegen unsere Generation! Tatsächlich aber ist dieser Krieg in jeder Hinsicht völlig missraten und fällt zunehmend auf die Urheber zurück. Und dabei ist die abzusehende militärische Niederlage nur ein Aspekt. Derzeit gibt es doch weltweit - selbst in der westlichen Welt - keine verhassteren Politiker als Bush und Sharon und keine verhassteren Armeen als die israelische und die US-amerikanische. Der unverschämte Versuch eine angeblich christlich-jüdische Kultur gegen eine muslimische Kultur zu hetzen scheitert doch bereits in Palästina, wo neben den palästinensischen Muslimen auch palästinensische Christen massakriert und brutalst unterdrückt werden! Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Foltersoldaten der USA im Irak ihre Opfer vor den barbarischen Übergriffen nach ihrer Religion befragt haben! Wir sehen hier den Todeskampf einer in jeder Hinsicht untergehenden Supermacht, deren Auswirkungen die ganze Welt bedrohen könnte.

MM: Wie glauben Sie, sollte man dem "Kampf der Kulturen" entgegentreten.

M.-A. Ramin: Eigentlich gibt es nur eine sinnvolle und langfristig erfolgsversprechende Gegenmaßnahme, und das ist der "Dialog der Kulturen" zu Streben nach zwischenmenschlicher Verständigung . Ein auf Gerechtigkeit aufbauendes Gespräch mit der Absicht zum gegenseitigen Verständnis ist der einzige Ausweg aus der Sackgasse, in die sich die westliche Welt manövriert hat. Bedauerlicherweise gibt es aber viel zu wenig Kräfte in der westlichen Welt, die frei von den Hetzkampagnen der Medien einen gerechten Ausgleich und ein faires Gespräch suchen. Deutsche Politiker, die den Iran besuchen wollen, füttern ihre eigene Presse immer mit der Behauptung, sie wollten bei uns Menschenrechte ansprechen, um hier dann nur über Geschäfte zu reden. So eine Heuchelei kommt natürlich bei uns hier überhaupt nicht gut an.

MM: Warum sprechen nicht ihre Politiker über Menschenrechte, wenn sie in den Westen reisen, Anlass dazu gebe es ja heutzutage wirklich genügend?

M.-A. Ramin: Da müssen sie die Politiker fragen. Aber wahrscheinlich hat es auch mit dem Politikverständnis der hiesigen Politiker zu tun, die keine missionarischen Absichten verfolgen und den Gesprächspartner versuchen so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden wollen.

MM: Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Imam Khamene'i wird in der westlichen Welt so gut wie nie - und wenn überhaupt, dann nur negativ - wahrgenommen. Daher fragen wir Sie: Welche Stellung hat er im Iran?

M.-A. Ramin: Imam Khamene'i ist der Flaggenträger dieses Systems. Darin mag auch begründet sein, dass man ihn in der westlichen Welt am liebsten wegdenken würde. Aber die westlichen Medien haben schon mehrfach bei ausgezeichneten islamischen Persönlichkeiten der jüngsten Zeitgeschichte derartige Fehleinschätzungen aufrechterhalten. Man denke nur an die Anfangszeit von Imam Khomeini - Gott habe ihn selig - oder die ersten Jahre von Seyyid Nasrullah als Oberhaupt des islamischen Widerstandes gegen die zionistische Okkupation. Derartige Fehleinschätzungen beruhen teilweise auf arroganten Ignoranz und teilweise auf Unfähigkeit bis hin zur Böswilligkeit. Bei uns hingegen ist Imam Khamene'i ganz sicher die unumstößliche Integrationsfigur zwischen allen Lagern und Fraktionen innerhalb des Systems insbesondere durch sein vorbildliches Leben! Bei allen Unterschieden, welche die Politiker des Iran zur Lösung der jeweiligen Aufgaben haben besteht doch ein Konsens darüber, dass die Führung durch den zur Führung geeignetesten islamischen Gelehrten (Velayet-e-Faqih) der Grundpfeiler des Systems ist. Die Liebe des Volkes zu Imam Khamene'i steht außerhalb dieser Kategorie und ist unbeschreiblich. Hier bewegen wir uns auf einer Art heiligem sakralen Terrain, den der westliche Leser Ihres Interviews wohl wenig verstehen kann.

MM: Aber der Muslim-Markt veröffentlicht vor allem für deutschsprachige Muslime.

M.-A. Ramin: Na gut, in Imam Khamene'i sehen viele die Verkörperung einer von Gott ausgewählten Vertretung des 12. Imam (Anm. des MM: der im verborgenen lebt und am Ende der Zeiten wiederkommen wird). Daher versuchen die Menschen seine Worte besonders aufmerksam zu hören und umzusetzen. Viele erbeten vom Schöpfer allen Seins, dass er Imam Khamene'i die Gnade gewähren möge, die Rückkehr des 12. Imam ankündigen oder begleiten zu dürfen. Seine wahrhaftigen Anhänger sind weltweit bemüht als anständige Bürger des Landes sich für eine konstruktive Gestaltung der Gesellschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten und im Rahmen der jeweiligen Gesetze einzusetzen. Und es ist sicherlich nicht übertrieben zu sagen, dass Imam Khamene'i auch außerhalb des Iran die derzeit weltweit beliebteste Persönlichkeit bei den unterdrückten Völkern ist und der am meisten gehasste aber auch gefürchtetste von den Unterdrückern.

MM: Wie sehen Sie Ihre eigenen Zukunft, werden wir Sie bei zukünftigen Wahlen wiedersehen und kommen Sie uns in Deutschland besuchen?

M.-A. Ramin: Meine Zukunft steht im Dienste der Befreiungsbewegung zur Befreiung der entrechteten Völker und damit auch im Dienst der Islamischen Revolution, zumal sie sich beständig weiterentwickeln wird und noch sehr viel zu tun ist. Bedingt durch meine deutschen Sprachkenntnisse berate ich u.a. die Politik und iranische Firmen bei Wirtschaftsbeziehungen mit deutschsprachigen Ländern. Nach zwei offenen Diskussionen bei islamischen Tagungen in Deutschland mit Prof. Udo Steinbach (Anm. des MM: Leiter des Orientinstituts) wird mir neuerdings ohne Angaben von Gründen die weitere Einreise nach Deutschland verwehrt. Ähnliche Erfahrungen mussten einige andere einflussreiche Persönlichkeiten hier im Land auch schon machen. Bedauerlicherweise hat Deutschland seine Politik diesbezüglich auf die Spitze getrieben. Das neue Mahnmahl für die Giftgasopfer vor der deutschen Botschaft in Teheran, an denen Deutschland Mitschuld ist, ist ein deutliches Symbol für die verfahrene Art und Weise, mit der offensichtlich abhängige deutsche Politiker die Interessen ihres eigenen Volkes extrem schlecht vertreten. In Österreich und der Schweiz habe ich aber adäquate Gesprächs- und Handelspartner gefunden, mit denen die Verantwortlichen der Islamischen Republik Iran die Beziehungen auf Basis eines gerechten Ausgleichs auszubauen gedenken, wo auch ich mich mit meinen Sprach- und Kulturkenntnissen einbringen kann. Ansonsten gibt es sehr viele Länder in dieser Welt,  die eine gerechtere Außenpolitik betreiben, als diejenigen, die sich geradezu uneingeschränkt auf die Seite von Unterdrückern und Folterer stellen, nur weil diese ihre Freunde seien.

MM: Welche konkreten Aufgaben verfolgen Sie innerhalb des Iran?

M.-A. Ramin: Ich werde mich auch weiterhin für den Dialog der Kulturen einsetzen und diejenigen unterstützen, die sich für ein friedvolles Miteinander der Völker und gegen Unterdrückung einsetzen.

MM: Herr Ramin, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg und würden uns freuen wieder von Ihnen zu hören.

M.-A. Ramin: Ich nutze die Gelegenheit und grüße alle wahrheitsliebenden Menschen in Ihrer Heimat!

 

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