Mir persönlich ist Bodenständigkeit lieber und Totenköpfe auf der amerikanischen Fahne sind für mich richtiges PR. Ach ja, und eines der „Jungs“, die die Drohne vorstellen, ist der Generalmajor Emir Ali Hacizade von der iranischen Luftstreitkraft. Ich brauche keinen großen Spektakel bei der Präsentation der Drohne, aber was ich mir bei der Vorstellung gewünscht hätte, wäre eine Filmaufnahme von der Landung. Die Amerikaner sind bekannt für ihre Übertreibungen. Alles muss größer und gigantischer sein. Große Autos bis hin zu Monster-Trucks, Footballspieler mit extra großen Schulterpolstern, übertriebene Shows wie Wrestling, unzählige Comic-Superhelden usw! Die Amerikaner haben so viel Show, dass sie schon in einer irrealen Welt leben. In ihren Filmen sind sie die mutigsten Kämpfer. Etliche Hollywood-Filme sollen das bezeugen. Aber in Wirklichkeit morden sie feige mit Drohnen und bezahlten Söldnern, oder schüren hinterlistige Konflikte per False-Flag. Und wenn sie in einen wirklichen Krieg ziehen, kommen die meisten mit einem Trauma zurück. Zusammengefasst kann man sagen: Bei den Amerikanern ist eben mehr Schein als Sein, während die Iraner mehr Sein als Schein haben. Übrigens, die ganze Aktion grenzt für mich an ein Wunder, und die Amerikaner werden wohl noch eine Weile brauchen, bis sie verstehen, was für einen Verlust sie erlitten haben. Und wie das Schicksal so will, ist eine andere Drohne auf den Seychellen abgestürzt: |