>Die Märkte sind wir. Und dann ist es folgerichtig bei sich anzufangen. >Die Gier des kleinen Mannes ist der Gewinn des reichen Mannes. >Wir konsumieren sinnlos, dafür müssen andere in Afrika und Aisen Sklaven- und Kinderarbeit verrichten. >Wir verschleudern Energie und Nahrungsmittel, dafür werden woanders Regenwälder und ganze Landstriche verwüstet. >Wir produzieren Waffen, Giftgasfabriken und glotzen Fernsehen um uns abzulenken, dafür sterben unbemerkt woanders täglich hunderttausende an Hunger, Krankheit und Krieg.
leider ist es so. Wobei es weniger der kleine Mann als der "mittelgroße" ist, denn der kleine muss sehen , wie er sich und seine Familie durchbringt. Wäre der "mittelgroße" Mann nicht so gierig, wäre es gar nicht erst so weit gekommen. |