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Flecktarn-Kipa und Flecktarn-Turban

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Von Muhammad Krüger am 28. Juni 2011 21:14:46:

Am 04.06.2011, dem Todestag Imam Khomeinis, ereignete sich etwas sehr Denkwürdiges:

Christian Schmidt, Staatssekretär im Bundesministerium für Verteidigung überreichte dem Jüdischen Museum Franken ein Uniformteil der Bundeswehr: Eine zeremonielle Kopfbedeckung für jüdische Männer zur Verrichtung ihres rituellen Gebetes. Eine Kipa, im Flecktarn-Muster der Bundeswehr.

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/flecktarnkippa-mit-geschichte-1.1278454

Das Uniformteil mag klein sein, die Bedeutung seiner bloßen Existenz ist enorm!

Zum einen ist da die Frage nach dem Flecktarn-Turban, denn Muslime gibt es bereits seit über 20 Jahren in der Bundeswehr.

Zum anderen ist da noch mehr die Frage nach einem christlichen Pendant. Wo wir doch nach Auffassung hoher CDU-Politiker in einer christlichen Leitkultur leben.

Und zuletzt ist da noch die Grundsatzfrage, die sich am Kruzifix-Urteil misst: Inwieweit darf die Staatsmacht eines säkularer Staates überhaupt eine religiöse Überzeugung nach außen kehren?


Und erst das Kopftuch-Urteil: Warum werden hier Kopftücher aus dem öffentlichen Dienst verbannt, und dort die Kipa nicht nur erlaubt, sondern als offizielles Kleidungsstück eingeführt?

Wie unverschämt groß und mächtig ist die Lobby Israels in Deutschland?


Die symbolträchtige Überreichung kommt zu einer Zeit, in der die Bundeswehr keine Wehrpflichtigen mehr aufnimmt, sondern Berufssoldaten rekrutiert. Explizit auch aus anderen Ländern.

"Andere Länder" schließt Israel in keiner Weise aus! Im Gegenteil. So sagte die Museums-Leiterin bei der Entgegennahme der Kipa: „Es gab lange Zeit keine jüdischen Soldaten in der Bundeswehr, das hat sich seit einigen Jahren geändert."

Warum jetzt? Nach jüdischem Gebot sind noch keine sieben Generationen ins Land gegangen, die für eine Vergebung nötig sind.

Prinzipientreue, religiöse Juden haben -noch- keine Veranlassung in die Bundeswehr einzutreten. und ihre Söhne der Landesverteidigung zur Verfügung zu stellen, so wie sie es im 1. Weltkrieg aufopferungsvoll für ihre deutsche Heimat taten.

Zionisten dagegen haben sehr wohl ein Interesse, in der Bundeswehr stark vertreten zu sein!
Eingebettet in der Bundeswehr lässt sich diese hehre staatliche Gewalt unmittelbar für zionistische Machtpolitik missbrauchen. Lässt sich unsere ehrbare Bundeswehr der US-Armee angleichen und ihre weiße Weste mit Blut beflecken.

Eine Bombe auf eine Hochzeitsgesellschaft oder Tanklaster in Kunduz lassen sich sehr einfach arrangieren, wenn gewissenlose, altgediente israelische Soldaten in der Bundeswehr mitschießen. Ihre versaute Moral auf die zukünftigen Bundeswehr-Soldaten übertragen.

Wissen die deutschen Politiker, welch einen Leviathan sie da schaffen???

Klar: der Krieg der USA gegen muslimische Länder erfordert gut arabisch-sprachige Soldaten - und die gibt es in Israel im Überfluss. Und viele, zu viele verlassen das Land. Viele davon vormalige Wehrpflichtige, gebrochene Seelen, die zu unmenschlichen, bestialischen Taten gegen muslimische Zivilisten gezwungen worden sind.

Die psychisch so geschädigt sind, dass sie ohne mehrmonatige Auszeit in Goa, ohne in eine Zeit des Kiffens und Verdrängens in Indien kaum noch sozialisierbar sind. Nicht alle finden den Weg zurück in ein friedliches Leben. Was können die nicht re-sozialisierbaren? Viele sind irreparabel mental geschädigt, einige gehen in den Personenschutz, einige zu Blackwater & Co und einige ... nun zur Bundeswehr?


Wo stehen wir, Bundesregierung? Klärt das Volk auf! Wie viele israelische Soldaten sind bereits in der Bundeswehr? Wie viele "Berater"?

Will Deutschland denn wirklich seine Verteidigung, nein seine Kolonialkriege! von israelischen Söldnern führen lassen? Nichts würde das Ansehen Deutschlands in der Welt schneller ruinieren! Würde Deutschland wirkungsvoller als Sklave zionistischer Machtpolitik darstellen.

Fordert die Bundesregierung auf, diese Entwicklung zu stoppen - und wieder eine Wehrpflichtigenarmee einzuführen!




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