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Von Muhammad Krüger am 20. Juni 2011 00:20:03:

Als Antwort auf: Mopo bläst zur Hetzjagd auf Muslime von Fatima Özoguz am 19. Juni 2011 22:26:38:

>...
>Egal wie viel wir studiert haben, ob wir hier geboren, zur Schule gegangen und einen akademischen Abschluss haben, ob wir sogar Grundschullehrer sind, oder ob wir ein Weihnachtsturnier mitorganisiert haben, wir sind und bleiben Terroristen.
>http://www.mopo.de/hamburg/politik---wirtschaft/die-terroristen-sind-unter-uns-/-/5067150/8562412/-/index.html
>Das ist ein Stil, der an die dunkelsten Zeiten erinnert und gegen den Sarrazins Buch harmlos ist.

Der Stil ist genau der Bildzeitungsstil.

und weil es scheinbar so viel Spaß macht, begebe ich mich auch mal kurz auf das Niveau herab:

"Der Stern hat 130 Gefährer recherchiert, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.
In Wirklichkeit leben 1307 Gefährder in Deutschland, davon 1107 in Ballungsräumen, und von diesen sind 1007 in Hamburg.

Weitere hochgeheime Recherchen haben ergeben, dass von diesen 1007 über 907 Gefährder bereits die Medienlandschaft, die von ihnen verhassten "Zionistenblätter" infiltiert haben. Ob als Studierte oder vormalige Hartz4-Empfänger, sie sind mitten unter euch. Sie haben sich allesamt einen Job in den großen Verlagsghäusern erschlichen. Bei Springer, MoPo, Abendblatt, Spiegel, Gruner & Jahr, ..., genau dort arbeiten sie. Aber wo?

Ist es der Fotograf, der die Abzüge der letzten Bambule beim Redakteur abliefert? Ist es der Texter? Die Putzfrau, die die Treppe mit Öl wischt, damit jemand sich den Hals bricht? Oder einer der Köche in der Kantine, der einen Liter EHEC in die Erbsensuppe rührt?

Ist es vielleicht der freundliche Kollege aus der IT-Abteilung, der morgen schon mit einem Virus die Datenbank plattmacht?

Oder ist es jemand aus der Finanzbuchhaltung, oder der Reisekostenabrechnung, der heimlich Gelder auf ein Terroristen Konto auf den Cayman Islands überweist?

Oder jemand aus der Personalabteilung, der schleichend alle pro-Zionisten feuert und heimlich weitere Schläfer einstellt?

Oder der stets glattrasierte Setzer, der nur auf ein Kommando seines Führungsoffiziers wartet, um ein geheimes Signal zu drucken, auf das hin alle Bösewichte mit einem Mal zuschlagen?

Die Horrorversion? Sie sind in allen Positionen! Überall!!!

Und: eine Nachricht der allerhöchsten Geheimhaltungsstufe, die durchgesickert ist, besagt, dass in MoPo, Abendblatt und Spiegel mindestens einer der Chefredakteure ein hochrangiger Schädiger ist. Der in der MoPo ist der gesuchte Top-Schädiger mit dem Kampfnamen "Bin GeLaden" (Ge steht für German). Auch die Gesetzeshüter tappen im Dunkeln, welcher der Chafredakteure es ist.

Entsprechend seiner letzten Ausbildung auf Malle (nicht in Pakistan, dort werden nur die weniger wichtigen ausgebildet) führt Bin GeLaden in seinem Kofferraum immer eine Kettensäge, eine Pumpgun, zehn Kilo TNT, zehn Meter Zündschnur und einen Sack verrosteter Nägel mit sich. Um sie jederzeit einzusetzen. Schon morgen, in der ersten Sitzung könnte er durchdrehen!!...

Sie haben studiert, sie haben gelernt, manche sind freundlich, manche griesgrämig.
Aber sie sind nicht zu erkennen.

Und das Schlimmste ist: Man kann ihnen nichts nachweisen. Solange sie nichts tun, darf die Polizei sie nicht einsperren.

Die SOKO "printbums" der Hamburger Polizeiwachtmeisterei rät: Ihr könnt nichts machen. Wartet in euren Redaktionen bis es kracht, bis sie zuschlagen und ihr hässliches Gesicht zeigen. Seid allzeit wachsam! Schlaft nie! Es könnte euer letzter Büroschlaf gewesen sein... Sie verfolgen euch vielleicht nach hause, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht ist der bester Freund unter allen Kollegen... Vertraut keinem!"

Harry Braun-Hirsch und Hein E. Blöd ,
Hamburg



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