>>...schon seit 2001. Mal selbigen in Schall und Rauch nachrecherchieren.
>sehr gut möglich!
>Aber ob Ben Laden heute, gestern oder vorgestern starb, oder ob er nach Gesichts-OP irgendwo in einer Villa lebt, wie manche sagen, ist für die Welt-Öffentlichkeit egal. Für die Öffentlichkeit haben die USA Ben Laden heute sterben lassen.
Dann stelle ich an dieser Stelle mal die Frage, ob es möglich ist, jemand über 10 Jahre an der Dialyse zu lassen? Ist es möglich, so lange ohne eigene Nierenfunktion zu überleben? Was ist denn das für ein Leben, wenn Du alle paar Wochen an die Maschine mußt?
>Sie haben sich ihrer Marionette entledigt. So wie sie Noriega abserviert haben, wie sie Saddam gehängt haben, wie der Shah an "Krebs" gestorben ist, und und und.
>Es lohnt sich nicht, Marionette im Dienste der USA zu sein.
Ich denke schon. Sonst würden die ja nicht mitmachen. Man hat auf jeden Fall dann das Leben eines reichen Mannes. Allerdings steht man dann auch unter einem gewaltigen Druck.
Osama war aber doch CIA-Mann. Er hat unter anderem die UCK mit arabischen Söldnern versorgt, die dann zusätzlich gegen die Serben im Balkankrieg (von Schröder und Joschka mitgetragen) gekämpft haben. Das war unter seinem Managment gelaufen, eines seiner letzten... Denn er ist ja in 2001 gestorben.
>Und wer es nicht glaubt, spricht mal mit ein paar Kriegs-Invaliden der US-Truppen...
Ich habe selber 2 Opas gehabt, die mehr oder minder Kriegsinvaliden waren. Da steckt dann auch noch wieder ein anderer Sinn hinter, der aber hier zu weit führt.
>Interessant ist dabei die Blindheit und die Kaltschäuzigkeit unserer Medien. Mit der sie die Verbrechen der USA decken. gerade eben, vor wenigen Minuten wurde im Auslandsjournal ganz offen gesagt: "...Obama führt einen "grauen Krieg", er hat schon sehr viele Menschen (wie Osama, Anm.) umbringen lassen und dann Gespräche gesucht, wie etwa mit Ahmadinejad..."
Muhammad, die Medien sind doch nicht dazu da, um aufzuklären. Dazu waren sie noch nie da. Wer das glaubt, der lebt noch teilweise in einer Illusion. Die Medien sind dazu da, die Mehrheit der Bevölkerung gedanklich auf Linie der Handelnden zu bekommen. Dazu sind sie da. Und es kommt selten vor, daß sie mal die Wahrheit berichten.
Überlege doch mal, was da täglich an Nachrichten erzeugt werden und wieviel davon schließlich in der abendlichen 15 minütigen Tagesschau präsentiert werden. Da wird extrem viel ausgesiebt. Wenn Du etwas andere Nachrichten mit etwas mehr Hintergrund haben möchtest, dann ist vielleicht inforkrieg.tv eine Alternative. Perfekt ist das auch nicht. Aber besser als gar nichts.
Ich bin eigentlich ein bißchen enttäuscht hier, ich hätte wirklich gedacht, daß einige aus diesem Forum Infos haben, die direkt aus Afghanistan oder sonst woher kommen und die nicht über die offiziellen Nachrichtenagenturen kommen. Denn leider kann ich kein Arabisch und Arabisch kann ich auch nicht lesen. Ich kann also nur schwer eigene Kontakte in diese Länder aufbauen um zu erfragen, was da wirklich abgelaufen ist.
Stattdessen diskutieren wir hier über die Medienmeldungen, die garantiert zum größten Teil nicht echt sind.
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>Ein weiterer Hinweis auf die Medienverblödung ist die Aussage Ben Laden sei "nach islamischem Ritus auf See bestattet worden". Medien und USA wissen zu gut, dass man nach islamischem Ritus ausschließlich in der Erde beisetzt, und dass auf See zu bestatten unislamisch ist. Und noch ein Hinweis ist die Aussage, die USA hätten Ben Laden schnell bestattet, weil man im Islam innerhalb von 24 Stunden bestattet werden soll.
Show. The show must go on. Warum hat man ihn genauso schnell (wenn denn die offizielle Version wahr sein sollte) beseitigt? Genauso schnell, wie vor 10 Jahren Beweisstücke vom Ground Zero entfernt worden waren? Hat da wieder jemand Angst vor der Hinterfragung der offiziellen Fakten?
>Seit wann haben die USA Respekt vor dem Islam? Respekt vor Ben Laden? Beschaut man das Gesicht des toten Ben Laden, so erkennt ein Blinder, dass er nicht an einem "Kopfschuss" gestorben ist, sondern dass es von Blutergüssen übersät ist. Diese stellen sich bekanntlich nur ein, solange das Opfer lebt. Seine Augen sind in den Schädel hineingeprügelt. Ben Laden ist dem Foto nach vermutlich zu Tode geprügelt worden. Und solche Bestien ehren ihren Staatsfeind Nr. 1 und seine Religion, indem sie ihn bereits nach 8 Stunden beerdigen??
1. Das gehört zur Show. Ich bin kein Spezialist in Photoshop oder Videonachbearbeitung. Aber spätestens seit dem Avatar-Film wissen wir doch, was aus der Flimmerkiste herauskommen kann, das in Wirklichkeit nicht existiert.
2. mir fällt es sehr, sehr schwer mir vorzustellen, das Osama Bin Laden echter Muslim gewesen ist. Nicht nach all dem, was ich bis jetzt von Euch und von ein paar anderen gelernt habe.
Die Obamanummer gestern war für mich reine Show. Ich wette, das ist eine Geschichte, die sie sich absolut ausgedacht haben, uns quasi zum Fraß vorgeworfen haben und wir streiten darüber. Und sind mal wieder vom Wesentlichen abgelenkt. Das war ja der Sinn dahinter. Und diese Masche funktioniert immer noch, selbst im High-Speed-Glasfaser-Internetzeitalter. Das ist etwas, was ich viel seltsamer finde.
>Aber noch unverschämter war Obama, als er heute auf der Pressekonferenz in die Mikros sprach: "Osama was brought to justice".
>Es mag ja sein, dass Ben Laden irgend eine Rolle bei den Anschlägen des 11. September 2001 gespielt hat. Aber die Welt wäre sicher in höchsten Maße daran interessiert gewesen, was Ben Laden noch auszupacken hatte!
>Jeder Verurteilte hat das Recht auf eine Aussage, auf eine Verteidigung. Aber Obama, der Rechtsanwalt Obama, hat dieses Recht missachtet. Er hat ihn also nicht zur "justice" gebracht, er hat ihn in bester Wild-West-Manier gelyncht!
Warst Du schon mal in Las Vegas? Wenn nicht, flieg mal hin. Da lernst Du, was alles Show ist und was in Wirklichkeit gar nicht existiert.
Obama ist nur der Hampelmann, der uns als der Verantwortliche präsentiert wird. Ein bezahlter Prügelknabe, quasi. Der spielt auch nur herum. Die wahren Fädenzieher sind doch nicht die Obama-Familie.
Aber, wie man sieht, die Show funktioniert hervorragend. Die Leute glauben, daß hinter allem bösen aus Amerika Obama steht. Da gab es einen früheren Präsidenten, John F. Kennedy. Der hatte erkannt, was CIA und FED wirklich sind und wollte beide zerschlagen und zerstören. Bezahlt hat er diese Absicht mit dem Leben. Der wollte kein Hampelmann sein.
Aber vergesst solchen Mut von Obama, der kommt aus der Bankenwelt. Mit Obama regiert direkt die FED im Weißen Haus. Wenn der nicht tut - und aufsagt, was die von ihm wollen, dann ist der ein toter Mann.
>Al-Qaida wird sich nun neu formieren (auch in Zukunft unter CIA-Leitung), wird noch dezentraler, und die USA haben das, was für sie ideal ist: Ein extrem diffuses Feindbild des Terrors. Damit können sie rechtfertigen, noch mehr schnüffeln zu müssen. Und sie können vor der Vision eines "noch gefährlicheren internationalen Terrorismus" noch mehr Druck auf ihre Vasallenstaaten machen.
Al-Kaida gibt es doch gar nicht!!! Das ist auch nur ein Mediengespenst!! Ich verstehe gar nicht, warum soviele Leute das immer noch ernstnehmen?
>All das ist im Anblick der Herausforderungen, vor die sie der arabische Frühling stellt, sehr wichtig.
Es gibt jemand, der hat den "Arabischen Frühling" schon Jahre früher vorausgesehen. Ich überlege schon, ob ich dazu mal mehr Infos poste. Weiß aber nicht, ob ihr wirklich tiefere Hintergründe wissen wollt, bzw. dazu bereit seid. Wenn man bestimmte Dinge verstehen will, die heutzutage ablaufen, muß man teilweise umdenken oder noch in viel, viel größeren Dimensionen.
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