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Re: Weltspiegel: Sogenannte ´Loverboys´ vergewaltigen englische Mädchen

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Von Fatima Özoguz am 12. April 2011 19:54:22:

Als Antwort auf: Re: Weltspiegel: Sogenannte ´Loverboys´ vergewaltigen englische Mädchen von Karsten Tempelmann am 12. April 2011 18:57:52:

Hallo Karsten

ist ja dein gutes Recht, "dazwischenzuquatschen", dafür ist ein Forum ja da. Im Beitrag wurden aber Mädels gezeigt, die mitten am Tag biertrinkend in der Gegend herumhingen. Vielleicht war die Schule ja auch zu Ende, keine Ahnung. Auf jeden Fall waren sie deutlich unter 21. Die Bierdosen können sie sich ja auch zu Hause besorgt haben, da kümmert sich ja anscheinend keiner um sie.

>Wann ist denn der Wochentag, an dem man zur Moschee geht? Ich sollte noch mal nach Luton fahren, an solch einem Tag...
>

Das ist Freitags.

Ja, bei vielen ist der Materialismus da, aber auch, weil Eltern ihre Tochter abgesichert sehen wollen. Dass es kaum Ausbildungsberufe gibt, ist ein Problem, aber nicht nur in England.

>Weil sie nichts anderes haben. Das ist das Problem. Hier gibt es meines Erachtens nicht soviele Freizeitmöglichkeiten wie in Deutschland. Hier spielt man Fußball oder einen anderen Mannschaftssport.

das Problem ist soziale Verwahrlosung, nicht unbedingt finanzielle.


>Ok - aber noch ist das England. Und nicht Land von Imanen. Wenn britische Mädchen sich freizügig kleiden wollen, dann dürfen die das ohne daß sie ständig nachdenken müssen, paßt das diesem oder jenem. Auch wenn es jetzt viele British Born Muslims gibt, sind doch ihre Eltern/Großeltern zugereist. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, mitten in einem Muslimischen Land zu verlangen, die Verschleierung abzunehmen.
>Die Art der Bekleidung kann er ihnen also nicht anlassten. Zumal der leichte Bekleidungsstil auch in den anderen "Klassen" zu sehen ist. Einfach mal an einem Sommertag nach England kommen und sich umsehen....

ich hab glaub ich ZWEIMAL geschrieben, dass das keine Rechtfertigung für Vergewaltigung ist, oder ? Dann hier gern noch ein drittes Mal. Aber es erhöht nun mal die Gefahr, wenn man nachts so "einladend" herumläuft, auch wenn es sich nicht um Einwanderer handelt.


>Solche Gesellschaftsteile hast Du aber in so gut wie jedem Land. Das hat auch was mit Geld zu tun. Die müssen mit sehr wenig auskommen. Da ist für Bildung und ein besseres Leben nicht viel drin.

Nein, das muss nichts mit Geld zu tun haben, wenn man auf seine Kinder achtet und die Familie zusammen hält. Ich kenne viele, die haben es auch nicht "dicke", aber verwahrlosen trotzdem nicht. Soziale Vewahrlosung gibt es auch bei Wohlhabenden, der Robert S. aus Erfurt oder der Amokläufer von Winnenden kamen aus sogenannten "guten" Familien. Die Eltern waren aber zu beschäftigt mit Geldverdienen.


Aber ich kann Dich beruhigen. Die gibt es auch. Es gibt auch noch Leute hier, die durchaus aufeinander schauen. Es gibt hier so ein Ding, das heißt Neighbourhood-Watch. Findet sich aber natürlich nicht bei den ganz armen.

schön wenn es das gibt. Aber warum ist es "natürlich", wenn es das nicht bei den ganz Armen gibt? Warum soll es das bei denen nicht auch geben?



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