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Re: Was tun, wenn Verbrecher noch größere Verbrecher bekriegen?

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Von Cengiz Tuna am 31. März 2011 18:02:03:

Als Antwort auf: Re: Was tun, wenn Verbrecher noch größere Verbrecher bekriegen? von Abdullah Stephan Schaefer am 30. März 2011 17:03:30:

>Was die Aussagen vor der Wahl und nach der wahl von den meisten (wenn nicht allen deutschen Politikern) gilt.
>Vor der Wahl haben sie versprochen und nach der wahö, ja da hatten sie SICH versprochen.
>

Die Grünen haben uns schon gezeigt, wie sie ihre Ideale verraten, wenn sie an die Macht kommen. Dann kann es schon passieren, dass sie als Friedenspartei, der „Realpolitik“ wegen, eine Kriegspartei werden.

Hier ein ganz aktuelles Beispiel von Herrn Kretschmann, den ich vom Aussehen her, eigentlich der CDU oder SPD zugeordnet hätte.

Vor der Wahl:

„Noch einmal haben die Bürgerinnen und Bürger mit der heutigen Großdemonstration gegen das Milliardengrab Stuttgart 21 unmissverständlich klar gemacht, dass sie nicht gewillt sind, in diesem Konflikt klein beizugeben“

„Wenn wir Grüne am 27. März von den Wählerinnen und Wählern einen Regierungsauftrag erhalten, werden wir die Notbremse ziehen und die Bürgerinnen und Bürger des Landes in einem Volksentscheid über die Zukunft des Projekts abstimmen lassen“, kündigte Kretschmann an. „Je stärker die Grünen in einer Regierungskoalition sind, umso eindeutiger können wir uns dem Milliardengrab entgegenstemmen.“

http://winfried-kretschmann.de/aktuell/volltext-startseite/article/winfried_kretschmann_zur_grossdemonstration_gegen_stuttgart_21/

Und nach der Wahl:

Kaum ist er gewählt, eiert er im Bezug zu Stuttgart 21 schon rum. Erst heißt es er wird nicht klein beigeben und die Notbremse ziehen, jetzt will er sehen, wie die anderen sich dazu aufstellen. Was er damit wohl meint.

Und die Medien helfen jetzt mit, dass es ein dickes Problem sei, und man sich mit der Entscheidung nun abfinden müsse. Abstimmen lassen könnte man ohnehin nur über die finanzielle Beteiligung und die Sache könnte schiefgehen usw.

Vor der Wahl kommen die Versprechen, und nach der Wahl, die "Realpolitik".



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