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Re: Die Deutsche Islamkonferenz ist eine Demütigungsveranstaltung

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Von Fatima Özoguz am 29. März 2011 21:06:36:

Als Antwort auf: Die Deutsche Islamkonferenz ist eine Demütigungsveranstaltung von Yavuz Özoguz am 04. März 2010 10:54:19:

Neuer Innenminister, neue Demütigungen.

>Wer heute weiterhin die einheimischen Muslime demütigen möchte, der wird morgen merken, dass er vor allem seinem eigenen Land geschadet hat.

Seit der kurzen Zeit seines Amtsantritts schaffte es neue Innenminister Hans-Peter Friedrich , gleich zweimal hintereinander ins Fettnäpfchen zu treten. Alle Achtung, das muss man erst mal hinkriegen. Erst behauptet er, der Islam sei kein Teil Deutschlands. Nach heftiger Kritik räumt er aber freundlicherweise ein, dass die Muslime sehr wohl ein Teil Deutschlands sind. Also Muslime ohne Islam sind willkommen, na denn.

Jetzt will er Muslime zur "Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden" bewegen. Dabei ist nicht das Allerschlimmste, dass er statt Integration Denunziation verlangt, sondern dass er Muslimen damit quasi eine "automatische" Nähe zum Terrorismus unterstellt. Bei aller sonstigen Kritik an Renate Künast, aber da hat sie Recht. Das IST eine Unverschämtheit, Herr Friedrich!

Man kann den beteiligten Muslimen dort nur raten, schleunigst aus dieser Demütigungsveranstaltung auszusteigen. Die Islamkonferenz ist gescheitert!



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