Westliche Libyenberichte zum großen Teil Kriegspropaganda
Am 8. März drohte US-Präsident Barack OBAMA der Regierung Libyens mit völkerrechtswidrigen Militärinterventionen, falls die Gewalt im Lande nicht aufhöre. Der amerikanische Präsident versuchte in diesem Zusammenhang den libyschen Bürgerkrieg anzuheizen, indem er, westlichen Agenturmeldungen zufolge, SAUDI ARABIEN BAT; DIE REBELLEN MIT PANZERBRECHENDEN UND ANDEREN WAFFEN ALLER ART ZU VERSORGEN. All das zeigt, dass die westliche Aggression gegen Libyen längst begonnen hat.
Durch eine „humanitäre Intervention“ a la Jugoslawien 1999, Afghanistan im Jahre 2001 und Irak im Jahre 2003, sollen offensichtlich die großen Energievorräte Libyens für das westliche Kapital befreit werden. Für diese These wurden bisher jedoch keine Beweise vorgelegt.
Der internationale Nachrichtensender »Russia Today« (RT) hat westliche Meldungen dieser Art inzwischen als reine Kriegspropaganda entlarvt. Belegt sind allerdings einige Luftangriffe der Regierungstruppen auf von Rebellen eroberte Munitionslager. Der unabhängige Kriegskorrespondent aus den USA, Keith Harmann, der sich vor Ort in Libyen befindet, aber nicht für die großen Konzernmedien arbeitet, berichtete am 7.3.2011 in einem RT-Interview von solch einem Angriff. ZUERST HÄTTEN DIE REBELLEN DAS WAFFENDEBOT DER REGIERUNG GESTÜRMT UND EROBERT. ALS DIE REGIERUNG DANN MIT EINEM LUFTANGRIFF DAS DEPOT ZERSTÖRTE; HÄTTEN VIELE WESTLICHE JOURNALISTEN DARAUS, LEIDER AUCH DER IM EMIRAT KATAR STATIONIERTE FERNSEHSENDER AL-DSCHASIRA DARAUS EINEN ANGRIFF AUF DEMONSTRANTEN GEMACHT. Ghaddafi sei zum Monster und Diktator abgestempelt worden, der sein eigenes Volk bombardiert.
Janan Moussa, eine junge Korrespondentin für die Nachrichtenagentur Al Aan Network aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die in den letzten Tagen Hunderte von Kilometern die Rebellen an die Front begleitet hatte und dabei auch unter Beschuss gekommen war, erklärte gegenüber RT, sie verstehe die Empörung ihrer westlichen Kollegen nicht.
Ähnlich äußerte sich die RT-Korrespondentin in Bengasi:
Die WESTLICHEN MEDIEN SEIEN NICHT DARN INTERESSSIERT “WIE MAN BLUTVERGIE?EN UND GEWALT VERHINDERN“ könne, sondern sie
Im Hinblick auf die Chavez- Friedensvorschäge, die auch von der Arabischen Liga gut geheißen wurden und die vom Westen totgeschwiegen werden, kann man das nur bestätigen.
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Gerd Autrum 10.03.2011 20:26
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Brigitte Queck 11.03.2011 03:18
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Gerd Autrum 11.03.2011 15:27
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Karsten Tempelmann 11.03.2011 18:38
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Karsten Tempelmann 11.03.2011 18:38
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Gerd Autrum 11.03.2011 15:27
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Brigitte Queck 11.03.2011 03:18
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- Re: Westliche Libyenberichte z. großen Teil Kriegspropaganda Fatima Özoguz 10.03.2011 19:17
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