Sehr geehrte Frau Queck, in der Parteiendiktatur, Deutschland,(Frau Merkel haben magere 23% der Wahlberechtigten in das Kanzlerinamt gehievt.) herrschen keine demokratischen Spielregeln. Die jeweils Regierenden, lösen sich mit Minderheitsvoten ab und diktieren die Politik und kümmern sich nicht um die Minderheit der Bundesbürger, die –wie Sie – die grausigen Tatsachen kennen, benennen und doch erdulden müssen; die darauf hoffen und diese Hoffnung auf den verschiedensten Ebenen mit gewaltfreien Taten ausgestalten, dass aus der Minderheit ein Mehrheit wird. Dazu müssen satte Bundesbürger, die an der ungezügelten Machtpolitik der deutschen Parteiendiktatur partizipieren, begreifen, dass Wohlstand auf Dauer nicht mit schreiendem Unrecht zu sichern ist. Ich schäme mich für alle deutschen Politikerinnen und Politiker, die im Bundestag für die Angriffskriege gestimmt haben. Warum brechen deutsche Machtpolitiker immer wieder Kriege vom Zaun, die nicht zu gewinnen sind? Ich schäme für die Verantwortungsträger der Kirchen, die sich von den Parteiendiktatoren die Militärseelsorge honorieren lassen. Auf den Koppelschlössern steht wieder – wenn auch unsichtbar – „Gott mit uns“! An welchen Gott glauben diese Machtträger? Meine Hoffnung ist, dass Deutschland nach der gescheiterten Wende von 1989 eine echte Wende erlebt. Dafür treten viele Menschen ein, die dankenswerter Weise zum Deutschlandbild gehören. Mit freundlichen Grüßen Gerd Autrum
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- Re: Botschafterin Lenkait zu Militärinterventionen in Libyen Brigitte Queck 06.03.2011 22:09
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- Re: Botschafterin Lenkait zu Militärinterventionen in Libyen Gerd Autrum 30.03.2011 00:51
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- Re: Botschafterin Lenkait zu Militärinterventionen in Libyen Gerd Autrum 30.03.2011 00:51
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