>Lieber Herr Özoguz ! >Bei Ihrer Ansprache in Bremen gefiel mir besonders Ihr Hinweis darauf, dass "wir alles ganzheitlich betrachten müssen". >Das trifft natürlich auch auf politische Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu. >Deshalb sollten die Menschen, so wie in Ihrem Forum, um die Wahrheit ringen, von der jeder einen Teil dazu beitragen kann. >Nur so wird es statt eines Gegeneinanders ein allmähliches Miteinander der Völker der Welt geben. >Zusammen sind wir stark, Hunger und Elend zu besiegen und den Kriegstreibern, die am Kriege verdienen und deshalb Kriege auf dem Reißbrett planen, sowie die Völker gegeneinander hetzen, ihre Waffen aus der Hand zu schlagen. >Mit herzlichen Grüßen ! Brigitte Queck Liebe Frau Queck, danke für Ihren ermutigenden Beitrag. Nur im Miteinander kann es etwas werden, niemals im Gegeneinander. Denn genau dieses Gegeneinander spielt den Kriegstreibern in die Hände. LG |