>Ich habe meinen Sohn nicht oft geohrfeigt, aber kein einziges Mal habe ich mit einer Ohrfeige das erreicht was ich wollte. >In praktisch allen Fällen ist das Gegenteil eingetreten, und bei dem vielen Guten das ich ihm gegeben habe - an jede einzelne Watsche erinnert er sich bis heute. Dein Vergleich mit der Ohrfeige ist denke ich nicht ganz angebracht. Und ich bin mir auch sicher, dass Frau Queck schon verstanden hat, was ich geschrieben habe. Ich gebe zu, dass ich manchmal etwas direkt bin, hast du auch schon einige Male drauf aufmerksam gemacht, nur ist es leider in manchen Fällen nötig. Lange genug habe ich mich zurückgehalten und oft genug wurde unsere Einstellung zum Kommunismus deutlich gemacht. Das mit Gaddafi ging mir dann doch zu weit. Das du da in der Hinsicht viel sensibler mit umgehst, ist mir schon aufgefallen. Diversity ist schön und gut, aber nicht um jeden Preis. Nicht ohne Wahrheit und Aufrichtigkeit. Sonst ist sie nutzlos. "Sprich die Wahrheit, auch wenn sie gegen dich ist, und sprich die Wahrheit, auch wenn sie bitter ist." Früher oder später wäre es sowieso zu diesem Punkt gekommen. |