Es dauert eine ganze Zeit, bis die Flüchtlinge den Hartz IV Zug aufspringen - wenn überhaupt. Viele, die nach Deutschland kommen, arbeiten für einen Hungerlohn in den verschiedensten Bereichen. Als Tellerwäscher, auf Baustellen, als Putzkräfte usw. Und um es hier ganz deutlich zu sagen Als Sklaven für deutschen Printmedien.
Für fast Null Gewinn stehen sie an Straßenkreuzungen und bieten die Tageszeitungen an.
Keiner der Angelockten habe es geschafft - und fast keiner traut sich in seine Heimat zurück, da auch nach mehr als 10 Jahren kaum das Geld für einen Rückflug zusammenkommt. Hartz IV ist für diese Menschen zumeist keine Option.
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- Re: Muslimische Sklaven in und für Deutschland und seine Presse Fatima Özoguz 22.02.2011 09:51
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- Re: Muslimische Sklaven in und für Deutschland und seine Presse Karsten Tempelmann 22.02.2011 18:03
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- Re: Muslimische Sklaven in und für Deutschland und seine Presse Karsten Tempelmann 22.02.2011 18:03
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