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Von Muhammad Krüger am 21. Februar 2011 23:01:27:

Als Antwort auf: Die Flüchlingsproblematik auf Lampedusa und anderswo von Fatima Özoguz am 21. Februar 2011 14:54:49:

Es dauert eine ganze Zeit, bis die Flüchtlinge den Hartz IV Zug aufspringen - wenn überhaupt. Viele, die nach Deutschland kommen, arbeiten für einen Hungerlohn in den verschiedensten Bereichen.

Als Tellerwäscher, auf Baustellen, als Putzkräfte usw.

Und um es hier ganz deutlich zu sagen Als Sklaven für deutschen Printmedien.

Für fast Null Gewinn stehen sie an Straßenkreuzungen und bieten die Tageszeitungen an.
Zumeist unverheiratete junge Männer, die ein paar Groschen zum Überleben brauchen.


Ich habe mit Ägyptern gesprochen, die mir erzählt haben, Vertreter von deutschsprachigen Verlagen seien regelmäßig in arme ägyptische Dörfer gekommen. Sie hätten junge Männer nach Europa gelockt mit dem Angebot in ein paar Jahren eine ordentliche Summe Geld zu verdienen. Dann könnten sie nach Ägypten zurück und heiraten und eine Existenz aufbauen.

Keiner der Angelockten habe es geschafft - und fast keiner traut sich in seine Heimat zurück, da auch nach mehr als 10 Jahren kaum das Geld für einen Rückflug zusammenkommt.

Hartz IV ist für diese Menschen zumeist keine Option.



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