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Re: Früher nannten wir sie Freiheitskämpfer, heute sind es Terroristen

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Von Brigitte Queck am 30. Januar 2011 17:57:07:

Als Antwort auf: Re: Früher nannten wir sie Freiheitskämpfer, heute sind es Terroristen von Albert von Bieren am 30. Januar 2011 08:10:00:

>Salam,
>im Irak gibt es reichlich Öl und am Hindukusch viele Rohstoffe.Früher waren verschiedene Länder offen Kolonien.
>Heute herrschen einheimische korrupte Marionettenregierungen.Hauptsache es werden gute Geschäfte gemacht.
>Bei den Aufständen in Nordafrika muss man auch erstmal abwarten wer dann letztendlich an die Regierung kommt.
>Vielleicht wieder eine Marionettenregierung kapitalistischer Ausbeuter.Manche einheimische Befreier haben mal gut angefangen
>sind aber dann durch Macht und Geld genau solche Verbrecher geworden wie die Vorgängerregierung.

Lieber Herr Albert von Bieren !
Das ist genau meine Meinung.
Deshalb habe ich mir gewagt,in der allgemeinen Euphorie über die durch den gerechten Volkszorn in den arabischen Ländern entfachten Demonstrationen, aufzuzeigen,dass die westlichen Länder diese Situation wieder mal zu ihren Gunsten ausnützen könnten, zumal überall auf der Welt gewisse Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen westlichen Gepräges, sowie vor allem seitens der USA bezahlte internationale Söldnerarmeen, ihr Unwesen treiben.
Noch ist die NATO weder in Tunesien, noch in Ägypten stationiert, was sich aber ändern könnte.
Deshalb ist Vorsicht geboten, nicht wieder mal Schönredner zu wählen, die sich dann als noch schlimmere Marionetten des Westens als die vorigen erweisen. Mit freundlichen Grüßen ! Brigitte Queck



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