>Nun, Mubarak ist der Aufforderung aus dem Westen, "etwas zu tun", umgehend nachgekommen, in dem er einfach jemanden inhaftieren und zu Tode foltern ließ. >Nach dem von Unbekannten verübten tödlichen Terroranschlag vor einer koptischen Kirche in Ägypten, hat die „westliche Wertegemeinschaft“ viel Druck auf Ägypten ausgeübt, etwas zu tun. >Das Regime des vom Westen verhätschelten ägyptischen Diktators Husni Mubarak hat nun reagiert und bewiesen, dass Äygpten zur „westlichen Wertegemeinschaft“ gehört. Der nach dem Bombenanschlag von Ägypten ohne einen konkreten Verdacht inhaftierte 32-jährigen Muslim Mohamed Sayyid Bilal wurde von ägyptischen „Sicherheitskräften“ umgehend zu Tode gefoltert. >http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/01/10/agypten-hat-mohamed-sayyid-bilal-zu-tode-gefoltert/ >http://www.presstv.ir/detail/159292.html >Und was liest man darüber in den westlichen Medien? Ich habe jedenfalls noch nichts dergleichen gefunden.
Anwar as-Sadat war für mich damals ein Garant für Frieden und Kommunikation im nahen Osten..., leider durfte er nicht überleben. |
- Re: Warum mordet Al-CIAda Christen in Ägypten? Walter Leisten 10.01.2011 16:32
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