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Re: Ein ungewöhnlicher Weihnachtsgruß - Erinnert Ihr Euch?

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Von Karsten Tempelmann am 25. Dezember 2010 10:28:43:

Als Antwort auf: Ein ungewöhnlicher Weihnachtsgruß - Erinnert Ihr Euch? von Yavuz Özoguz am 24. Dezember 2010 18:21:36:

Guten Morgen...
Ich weiß nicht ob das ok ist, wenn ich zu diesem Posting mal etwas von meiner Meinung schreiben darf? Wenn nicht, könnt ihr es gerne löschen.
Aber heute morgen ist der 25.12. und nach dem Weihnachtsrummel auf der Arbeit habe ich endlich mal Zeit zur Besinnung und den Kopf etwas anderes zu tun als nur Arbeit, Briefe, Pakete und das ganze Zeugs.

Im November habe ich mich eine ganze Zeitlang mit Erich von Däniken beschäftigt. Erich von Däniken sagt von sich selber, er sei in Phantast und man soll ihm nicht blind glauben. Aber - er führt einige interessante Gedanken an, die ich nicht so ohne weiteres widerlegen kann. Zumal er sich offensichtlich an vielen alten und sehr alten Schriften orientiert. Je älter, desto besser. Erich vertritt die These, daß wir vor Jahrtausenden von Außerirdischen besucht worden sein sollen. Und er führt dazu wiegesagt alte Schriften und Berichte an.

Er sagt, daß sehr viele Religionen Schriften haben, die Hinweise darauf geben. Am meisten bieten scheinbar die alten Indischen Schriften. Da gibt es ein ganz spezielles Buch, dessen Namen ich leider schon wieder vergessen habe (Ich weiß aber wo ich nachgucken müsste). Und ich hatte in der Vorweihnachtszeit mit einem indischen Kollegen zusammen zu arbeiten. Den hatte ich mal gefragt. Und es gab eine Überraschung auf beiden Seiten:
Der Kollege war überrascht, daß ich als weißer Europäer nach einem alten indischen Buch fragte. Und ich war überrascht, daß er Außerirdischen-Besuchsthese für nicht abwegig hält. Er glaubte offenbar an die Schrift.

Dann ist Erich von Dänikens besonderer Favorit der Hennoch, der zum Himmel mit einem Feuerwagen fährt. Ich habe von diesem Hennoch zum ersten mal in der 3. Klasse in der Schule gehört. Das ist jetzt 31 Jahre her. Damals wurde mir natürlich die theologische Variante erzählt. Denn ich sollte ja ein Gefühl für christliche Ehrfurcht bekommen. Aber - mit Stories, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann, hatte ich schon als Kind ein Problem.

Wenn die Hennoch-Geschichte wirklich wahr ist, dann ist seine Himmelsfahrt keineswegs eine Fahrt zu Gott. Sondern hatten einen ganz sachlichen Grund. Leider war der Wissenslevel der damaligen Menschen auf einem sehr niedrigen Stand. So ähnlich wie es später war, als die Europäer dann offiziell den Amerikanischen Kontinent entdeckten. Sie wurden auch erst als Götter gehalten. Benommen haben sie sich dann aber völlig anders, so wie sie es heute noch tun, mehr oder weniger...


Was diese ganzen Profethen alle bedeuten sollen, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich denke aber, sie waren etwas gebildetere Leute. Offenbar war die Fähigkeit zu Lesen in der damaligen Zeit nicht weit verbreitet. Wer damals lesen konnte, in den schon damals alten Schriften, hatte sicher erfahren können, daß die "Götter" oder wer das auch immer war, zurück kommen würden. Das hatten sie ja wohl versprochen.
Ich bin an dieser Stelle der persönlichen Meinung, daß hier wieder einmal etwas passiert ist, was heutzutage noch geschieht: Es gab zu allen Zeiten Menschen, die etwas mehr Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten hatten als andere und die besonders erkannten, wie ihre Mitmenschen reagieren. Sie nutzen das gnadenlos für sich aus um mehr Macht zu erlangen. Denn ich würde gerne mal wissen, was macht denn einen Propheten zu einem solchen?

Das hier:
>Er sandte Adam auf die Erde, der seine andere Seelenhälfte Eva fand und mit der er sich vereinigte. Diese vereinigte Seele konnte nunmehr Gott anstreben, und der erste Prophet Adam wies den Weg. Zwei ihrer Söhne empfingen diese Wegleitung. Der eine entschied sich für die Hinwendung zu Gott und der andere zur Ermordung der eigenen Seele, anstatt sie Gott zu unterwerfen. So wurde er zum ersten Mörder am ersten Märtyrer. Beide dienten Gott, der eine freiwillig und erlangte die Glückseligkeit, der andere unfreiwillig und erlangte den Unfrieden. Ihr Kampf ist der Kampf, der seither in jedem Herzen eines jeden Kindes Adams und Evas ausgefochten wird. Erinnert ihr Euch?
>Ein Prophet nach dem anderen kam, allesamt reine Menschen, die sich ganz Gott zugewandt haben. Allesamt gelebte Offenbarungen, die ihre Vorbildfunktion nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten ausfüllten.

ist aus Erich von Dänikens Sicht ein Teil des "Schmarrns" den die Theologen aus einer realen Begebenheit gemacht haben und ich bin tatsächlich geneigt dem zu glauben, wenn sich die alten Schriften tatsächlich nicht irren.

Das hier:
Ein Noah kam und reinigte mit Wasser. Ein Moses kam und reinigte mit den Zehn Geboten. Alle kamen mit Wundern. Jonas mit dem Walwunder. David mit dem Kampfwunder. Salomon mit dem Windwunder und viele andere mehr mit vielen weiteren Wundern.
ist auch sehr merkwürdig, wenn man mal insich geht und sachlich drüber nachdenkt? Das ist für mich schon ein Versuch, Menschen eine Religion aufzudrängen. Sie sollen an etwas glauben, was garantiert nicht logisch war. Aber - wer an bestimmte Dinge felsenfest und unverrückbar glaubt ist leichter zu lenken oder für eigene Profite zu mißbrauchen.

Ich hätte damals bestimmt auch das hier gemacht:
Doch viele von uns wollten diese Wegweisung nicht annehmen. Die reinsten aller Menschen wurden missachtet und verleumdet. Wird nicht über den einen Propheten erzählt, er hätte einem Engel ein Auge ausgeschlagen, nachdem er sich mit ihm geprügelt hat?
Ich kann nicht glauben, daß jemand diesen Bericht ernst nimmt. Falls es Engel geben sollte, dann sind sie bestimmt keine Wesen aus Fleisch und Blut. Also kann man ihnen auch keine Augen ausschlagen. Schon das ist für mich Nonsense.
Eventuell macht es Sinn, wenn man Erich von Dänikens These mit den Mischwesen glauben möchte. Angeblich war ja der Apis-Stier eines. Aber dann war das auch kein Engel, dem ein Auge ausgeschlagen worden ist. Wieder ein Zeug, daß Theologen für die Gläubigen sich ausgedacht haben. Die sollen denken, daß früher nur brutales Chaos geherrscht hat und "Berufene" dann für Ordnung gesorgt haben und eben die Gesetze oder Gebote gebracht haben, an die man sich halten muß.
Heutzutage sind aber Gesetze fast immer so gestaltet, daß irgendjemand Mächtiges davon profitiert.

Was ist das für ein Prophetenbild, das einen Engel nicht erkennt? Und was ist das für ein Engelbild, dem man ein Auge ausschlagen kann? Wurde nicht über einen anderen Propheten verleumderisch behauptet, er hätte im Vollsuff seine eigenen Töchter geschwängert? Was sind das für abartige Gedanken, die Menschen zu solchen Verleumdungen hinreißen lassen, die dann auch noch Jahrtausende in Büchern stehen bleiben? Erinnert ihr Euch?
Sag ich doch, das ist Quatsch. Wenn ich das mal so straight sagen darf...

>Jahrhundert um Jahrhundert wurden Propheten verleumdet, bis der große Prophet Imran eine besondere Geburt ankündigte, die er selbst nicht mehr miterlebte. Seine ehrenvolle Ehefrau Hanna gebar Maria. Doch viele Anhänger wandten sich ab, weil sie einen Jungen erwartet hatten.
Ich würde gerne mal wissen, was das für Leute waren. Anhänger... Start thinking by yourself...

Was sind das für Unmenschen, die ein Mädchen als geringer und niedriger einschätzen? Jene Maria sollte ihr Leben lang ein Wunder nach dem anderen vollbringen, Heilungswunder über Heilungswunder, Speisewunder, Gebetswunder und viele andere mehr. Doch das größte Wunder Gottes sollte in ihrem Leib groß werden, ohne dass sie jemals ein Mann berührt hatte.

Wer es glaubt wird selig. Es sei denn, Erich von Dänikens These über den Besuch der Außerirdischen ist wahr. Denn er sagt, daß die vom Kenntnisstand und von der Technologie her viel weiter waren als wir heutzutage. Heutzutage kann eine Frau ein Baby bekommen, ohne mit einem Mann eine fröhliche Nacht haben muß... Diese Außerirdischen hatten damals schon Kenntnisse über die Biologie die wir erst 1000e von Jahren später hatten. Ich darf daran erinnern, das erste Retortenbaby kam Anfang der 1980er auf die Welt. Dafür brauchte es keinen Mann, nicht direkt. Doch die einfachen Menschen, die verstanden das noch nicht. Für die war das ein Wunder.


Sie gebar Jesus, den Messias und Geist Gottes. Ein Prophet, wie es ihn so vorher noch nicht gab. Doch auch er wurde von den meisten abgelehnt und verleumdet.
Also mein Kenntnisstand ist der, daß es über die ersten Lebensjahre von Jesus nur sehr wenig Stichhaltiges überliefert ist. Er war außerdem kein Prophet, er war Zimmermann. Er war ein Arbeiter. Vielleicht hatte er aber ein Wesen, das etwas anders war als das der meisten. Vielleicht war er inteligent und hat verschiedene Dinge erkannt, die seinerzeit schon falsch liefen? Er hat Liebe gepredigt, für Zusammenhalt. Und hat jede Menge Dinge getan und gesagt, die gegen jüdisches Gedankengut und deren Art zu wirtschaften lief. Es bestand Gefahr, daß er Leute quasi aufweckte, die bisher systemtreue Untertanen waren und über das System selber nicht nachgedacht haben. So wie es heute auch noch der Fall ist. Oder - um es mal auf gut ruhr-deutsch zu sagen, er hat einigen Leuten kräftig in die Suppe gespuckt. Das haben diese sich natürlich nicht bieten lassen und es wurde ein Grund gefunden, ihn zu beseitigen. So wie das auch heute mit Unliebsamen geschieht, die sich öffentlich gegen das herrschende System stellen.
Julian Assange ist hier vielleicht ein rezentes Beispiel, wie die Dinge schon seit Jahrtausenden ablaufen.



Manche behaupteten, er wäre die Frucht eines Ehebruchs, und andere machten ihn selbst zum Gott. Ja, er hat sicherlich gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Aber war es nicht Gott, der durch ihn sprach? Ist nicht ein wahrer reiner Prophet eine offenbarte Offenbarung, der mit Gottes Augen sieht, Gottes Ohren hört und Gottes Zunge spricht? Der unbegrenzte Gott hat weder Auge, Ohr noch Zunge, aber der begrenzte Mensch wird zum Zeugen Gottes, dadurch, dass er Gottes Worte verkündet! Dennoch wurde er abgelehnt, und man wollte ihn sogar ermorden. Erinnert ihr Euch?

Ich denke, daß ist mal wieder eine Ausführung, die die Theologen daraus gemacht haben.


>Wir wissen nicht, wann dieser großartige Mensch geboren wurde, es war aber sicher nicht am 24. Dezember.

Das ist genau der Punkt. Der Geburstag Jesus wurde erst viel später festgelegt. Die Zeitrechnung, die wir heute haben, war zu der damaligen Zeit so noch nicht in Gebrauch.
Ist es nicht auch merkwürdig, daß soviele Kirchen voll sind von Religuien und Gebeinen von Heiligen. Aber ausrechnet von Jesus ist nicht wenigstes ein kleines Stücken eines Haares überliefert?
Ich habe übrigens schon mehrfach gelesen, daß Jesus gar nicht am Kreuz richtig gestorben ist. Nicht nur bei Däniken, auch anderswo habe ich das gelesen - und er soll nach Indien gegangen sein. Indien ist eine etwas andere Welt. Könnte aber sein, daß jemand wie Jesus dort anders angekommen ist als ausgerechnet mitten im römischen Reich.



Die ältere orthodoxe Kirche feiert den 6. Januar. Der 24. Dezember war eher die Adaption eines heidnischen Festes der ersten länger werdenden Tage nach der Mitwinterwende. Einen Tannenbaum hat es in Bethlehem sicher nicht gegeben. Der Weihnachtsmann ist eine marketingtechnisch pervertierte Version des Nikolaus, und das Geschenke verteilende Christkind ist ebenfall eine Erfindung des letzten Jahrhunderts, denn ein Neugeborenes kann doch kein Kind von mehreren Jahren sein! Erinnert ihr Euch?

Ich hätte gerne, daß mir mal jemand die Bibelstelle zeigt, wo geschrieben steht, daß man in den 4 Wochen vor Weihnachten Pakete und jede Menge Gerümpel um den halben Planeten versenden soll. Da ich das live miterlebt habe, kann ich sagen, die Leute waren dieses Jahr schlimmer als letztes Jahr. Aber wir haben ja Finanzkrise, Credit-Crunch und Rezession, angeblich.

>Von all dem hat man möglicherweise schon einmal gehört. Aber man wollte es nicht so recht wahr haben. Nun gut, wenn man wirklich die reine Absicht hat, den Geburtstag des großen Propheten Jesus zu feiern, dann ist jeder Tag dafür geeignet. Was hat Jesus gelehrt? Wozu hat er aufgerufen? Was waren seine Wirkungen? Sind das wirklich die Elemente von Weihnachten? Hat Jesus irgendeines der Zehn Gebote aufgehoben? Warum werden sie dann in den Gesellschaften mit Füßen getreten, die Weihnachten feiern?
Weil es auch hier nur um den schnöden Mammon geht. Nichts anderes. Macht und Geld. Bzw. inzwischen habe ich ja gelernt, daß Geld Macht ist. Vielleicht hat er gelehrt, wo die Gefahr des Geldes liegt?
Denen, die schon damals das Zinssystem betrieben haben, muß er ein Dorn im Auge gewesen sein.


Hat Jesus sich jemals auf die Seite von Unterdrücker geschlagen? Warum unterstützen dann die meisten christlich geprägten Länder ausgerechnet die Besatzer von Jesu Geburtsstätte? Hat Jesus jemals zum Waffengang in ferne Länder aufgerufen? Wie kann es dann eine Weihnachtsmesse bei Soldaten in Afghanistan geben? Ist das nicht fast schon Blasphemie? Und wie ist es mit der christlichen Nächstenliebe und dem Einsatz für Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, wahre Freiheit und Liebe? Und gehören Guantanamo , Besatzung des Irak mit einer Million Toten, Waterboarding im Namen von Frieden und Freiheit, Freibriefe zur fortgesetzten Besatzung in Palästina, Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden zu lassen, zur christlichen Tradition? Hat Jesus nicht einstmals gesagt: „Fürchtet euch nicht“? Warum wird dann vor allem in den christlich geprägten Ländern eine Atmosphäre der Angst verbreitet und tagtäglich vergrößert? Erinnert ihr Euch, wie es begann?
Hier hast Du einen Grund gefunden, warum ich nicht Anhänger irgendeiner Religion bin. Das, was Du hier aufzählst ist eine er Auswirkung des Geldsystems mit dem Zins, das immer mehr, mehr, mehr bedeutet. Weil man muß ja den unbezahlbaren Zins zurückbezahlen. Dazu braucht es aber immer größere Märkte und die Macht darüber.
Ich sag Dir ganz ehrlich: Für mich sind die allermeisten Politiker und Führer Verbrecher. Fast keiner handelt im Interesse seines Volkes, nur im eigenen Interesse, versteht es aber so zu verkaufen, daß wir denken, der/die arbeitet für uns. Und es ist völlig egal, ob Frau oder Mann ganz oben sitzen. Die sind, wenn es darauf ankommt, gleich schlimm.

Das alles hat mich dazu bewegt, mich aus Religionen herauszuhalten. Leider zu dem Preis, daß wenn ich einen netten Menschen kennenlernte, besonders aus dem Islam, daß ich mit dieser Person allenfalls befreundet sein kann, bzw. konnte. Aber - dafür kann ich sagen, was ich wirklich denke. Basierend auf den Fakten, die ich kannte zu dem Zeitpunkt wo ich ein Posting wie dieses hier geschrieben habe. Ich bin auch jederzeit Bereit, meine Meinung zu verbessern, wenn ich neue Fakten an die Hand bekomme. Sie müssen aber nachvollziehbar sein. Wer mir befehlen will etwas zu glauben, ist bei mir an der falschen Adresse.
Ich finde, man kann auch so ein netter Mensch sein und nett oder hilfreich zu anderen sein.
Wenn ich zum Beispiel einer muslimischen Verkäuferin bei Tesco an der Kasse etwas nettes sage oder sie einfach nur als Mensch behandele oder etwas sage, daß sie nicht erwartet denn sie ist ja nur Kassierin, (oder auch jede andere Verkäuferin dort), dann bekommt man ein Lächeln geschenkt. Und für einen winzigen Moment sehe ich, daß ich jemand etwas geben konnte: Wichtig sein, in einem Getriebe von vielen kleinen Rädchen, die obendrein auch noch jederzeit austauschbar sind.
Oder - einfach nur mal einem anderen Menschen zuhören. Besonders zuhören.
Dabei kann man dann feststellen, daß wir alle nur 1 Art Mensch sind. Man kann die gleichen Charaktere weltweit finden. Und man kann die gleichen Lebensgeschichten ebenfalls finden. Logischerweise sind die Namen der Leute anders. Aber es gibt sie überall: Die Ängstlichen, die Mutigen, die Freundlichen, die Vorteilsnehmer, Rüpel - und "Engel"... Und ich habe viele Beweise für meine These gefunden. Aber auch, daß es eine Obrigkeit gibt, die uns teilen will. Und das Spielchen mache ich nicht mit.

Ok - ich denke, das hier ist genug zu lesen. Sicher wird der ein oder andere Leser nun mit schlafenden Augen auf die Tastatur des PCs fallen...
Aber ich fand, ich mußte das mal so sagen.



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