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Re: Reise Imam Hussains nach Kufa - folgen wir dem Imam?

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Von Hessam Kordian am 14. Dezember 2010 21:13:04:

Als Antwort auf: Re: Reise Imam Hussains nach Kufa - folgen wir dem Imam? von Cengiz Tuna am 14. Dezember 2010 13:15:59:

>Wie sollen die Menschen hier die Liebe erkennen, wenn nicht einmal wir Muslime das erkennen. Ja sogar nicht einmal viele Shiiten selbst. Da sitzen wir zusammen zu Aschura und hören uns die Geschichte über Kerbala an und weinen. Aber die meisten sehen keinen Bezug zum heutigen Weltgeschehen. Sie stecken in der Vergangenheit fest und erkennen den Sinn nicht. Da fasten unsere Aleviten 10 Tage zu Muharrem, aber opponieren gegen den Iran und Imam Khamenei. Man kann aufklären wie man will, es hört keiner zu.

@Cengiz Tuna

Die aktuelle Situation ist sehr komplex, aber bis hierhin wurden bereits viele Siege errungen. Der Weg ist noch sehr lang, doch jeder Tag lässt die Wahrheit ein bißchen näher rücken. Wir dürfen nicht die Geduld verlieren und die sichtbaren Früchte des Erfolgs aus den Augen verlieren. In Zeiten des Fortschritts sollte man positiv denken.

In welcher Situation waren Imam Husseyn (Friede sei mit ihm) und seine Anhänger und welcher Situation sind wir heute? Ist unsere Situation etwa aussichtsloser? Wessen Kräfte sind heute am Schwinden? Wessen Revolution verbreitet sich? Wessen Banner wird von immer mehr Leuten gehießt? Das Wehen des Banners ist der Anfang. Das Ende ist das Erreichen der Ideale, ob mit uns oder ohne uns, ob es uns gelingt oder nicht. Das Ende ist festgeschrieben und gewiss, genauso wie in Karbala.

Imam Chamene'i sagte in einer Ansprache "... Hätte der Feind irgendeine Macht, diese göttliche Bewegung zu zerstören, würde dies höchstens eine Verlangsamung ihres Wachsens bedeuten. Und wie wir alle nun sehen, ist dergleichen fehlgeschlagen. Die göttlichen Gesetze und unwiderlegbaren eindeutigen Tatsachen bringen die frohe Botschaft von einer strahlenden Zukunft für diese junge islamische Bewegung hervor und der Qur'an weist immer wieder auf, dass: Der Ausgang für die Gottesfürchtigen ist. ..."



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