bei weiterem Nachdenken kommen mehr Ungereimtheiten zutage: Warum bestellt ein intelligenter Kunde in den USA ein High-Tech Produkt aus einem Entwicklungsland? Sitzen die IT-Schmieden in Jemen oder in den USA? Jemen exportiert keine Drucker! Und falls es sich um einen Importdrucker etwa aus Taiwan gehandelt haben sollte, die Handelsrouten gehen heute den direkten Weg, maximal über Dubai. Und wenn dann in großen Mengen und nicht an Einzelkunden.
Die Tatsache, dass ausgerechnet eine jüdische Adresse der Empfänger gewesen sein soll, ist die unverkennbare Handschrift von zionistischen Planern hinter dieser Farce.
Wenn die Meldung morgen nicht mehr genug Schrecken bei Konsumenten von Bild und Sun erzeugt, dann legen die westlichen Zio-Medien oder der britische Premier wahrscheinlich noch eins drauf. Dann findet man halt im Papierschacht des Druckers einen MP3-player mit einem Quran und einer Bastelanleitung für SIM-Handy-Zünder als arabisches Hörbuch.
Für Lissabon ist es noch zu früh, und ein kleiner "Bombenleger" ist für die Kaliber der Nato dann doch ein zu kleiner Spatz. Oder war das nur ein kleiner Aufwärmer, und dürfen wir noch ein größere Inszenierung erwarten?
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- Re: Zionisten gehen über jüdische Leichen Karsten Tempelmann 01.11.2010 06:06
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- Re: Zionisten gehen über jüdische Leichen Albert von Bieren 01.11.2010 09:42
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- Re: Zionisten gehen über jüdische Leichen Albert von Bieren 01.11.2010 09:42
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