Größtenteils stimmt das, Bruder Mohammad. Das konnte den Juden aber nur gelingen, weil sie im Gegensatz zum Gros der Muslime gebildet und auch wohlhabend sind, Letzteres gelang aber teilweise auch mit Methoden, die Muslimen verboten sind, wie z.B. Zinsen. Das Zinsgeschäft ist übrigens ein wichtiges Beispiel, wie es ihnen gelang, etwas in die "Leitkultur" zu integrieren , das Christen verboten ist. Da ist so luktrativ war, nahmen die Christen es "dankbar" in ihre Lei(d)tkultur auf. Ein Kabarettist, leider habe ich vergessen welcher, machte sich einmal darüber lustig, wie die Zeiten sich geändert hätten: Er zeigte ein Foto, wo Merkel in trauter Eintracht mit Ackermann zu sehen war und meinte: "Früher war es jedem Politiker peinlich, mit einem Banker gesehen zu werden, heute ist es eine Ehre" oder so ähnlich.
Im 3. Reich nutzten den Juden ihre ganzen Assimiliationsversuche aber gar nichts. Obwohl die meisten von ihnen, bis auf ein paar Orthodoxe vielleicht, rein äußerlich nicht als Juden erkennbar waren, wurden sie erst als "Schädlinge am deutschen Volkskörper" ausgegrenzt, dann verfolgt und systemaatisch ermordet. Damals geschah es aus Neid, weil die Juden erfolgreicher waren als die Deutschen. |
- zu den Faktoren Wohlstand und Bildung Muhammad Krüger 30.10.2010 01:02
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