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Re: Wie funktioniert eigentlich das Aufhetzen von Muslimen?

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Von Karsten Tempelmann am 21. Oktober 2010 18:24:05:

Als Antwort auf: Wie funktioniert eigentlich das Aufhetzen von Muslimen? von Yavuz Özoguz am 21. Oktober 2010 15:52:21:

Ich würde das noch allgemeiner formulieren.
Wie kann man jemand dahin bringen, daß er ein Land oder eine Gesellschaft signifikant verändert, daß große Veränderungen gibt, die meist nur für eine kleine Gruppe von Leuten von Vorteil sind. Die meisten werden dadurch ärmer. Und der, der aufgebaut wurde, wird die Zeit danach meist nicht lebend sehen. Oder wird ins Exil geschickt.
So geschehen mit einem kleinen Österreicher mit Bart.
Ja - das ist was, das viele nicht wahrhaben möchte. Die Wall-Street hat BEIDE Seiten aufgebaut, die Sieger und Besiegten. Und da steckte selbstverständlich ein Plan hinter (nicht Verschwörung). Denn man konnte an beiden Seiten gut verdienen. Und die Geheimdienste, Mossad oder/und CIA suchen sich für ihre Aktionen gezielt Leute aus, die etwas anders sind als die meisten. Aber normal keine Chance auf Entfaltung bekommen würden. Hier ist dann auf jeden Fall sehr viel Zeit und Geld, vor allem Geld notwendig, schon zum Aufbau und dem Betreiben der richtigen Propaganda.
Ich wette, daß die Salafisten in Köln auch unterstützt werden. Und der Spiegelbericht, den ich in Youtube dazu gesehen habe, der ist garantiert "arrangiert". Diese Gruppen werden aufgebaut, um den Muslimhass zu schüren. Man übertreibt etwas die Erkennungszeichen. Man läßt die Leute vor der Kamera Dinge sagen, die jeden normalen Menschen entzürnen müssen, wenn man nicht regelmäßig die Alternativen Blogs lesen würde. Vom wirklichen Plan hat nur der Vorstand dieses Klubs eine Ahnung. Vielleicht sogar noch nicht einmal, wer ihn wirklich finanziert. Denn der CIA läßt oft durch Stiftungen finanzieren und tritt selber gar nicht direkt in Erscheinung.
Seid ich das weiß, glaube ich die ganzen Hetz-Stories nicht mehr. Im Gegenteil, ich denke dann an einen netten Menschen mit Kopftuch in London - und die können mich mal alle.



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