"Gestern (9.9.) um 11 Uhr wurde es in einer groß angelegten Pressekonferenz im Berliner Hotel Adlon der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Werk, das besonders in diesen Tagen für Diskussionen sorgt. So eine Hetzschrift darf sogar in einer "großangelegten Pressekonferenz" in einem Berliner Luxushotel offen beworben werden. Aber im Februar dieses Jahres musste eine Diskussionsveranstaltung mit dem iranischen Botschafter und deutschen Antiimperialisten im letzten Moment auf ein Schiff ausweichen, weil das Kempinsky-Hotel in Hamburg vor dem zionistischen und exiliranischen Mob einknickte. Was für Zeiten..... |