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Re: ´Journalisten sehen Pressefreiheit in Niedersachsen gefährdet´

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Von Albert von Bieren am 24. Juli 2010 12:40:58:

Als Antwort auf: ´Journalisten sehen Pressefreiheit in Niedersachsen gefährdet´ von Fatima Özoguz am 24. Juli 2010 11:21:02:

>Niedersachsens neue Integrationsministerin Aygül Özkan hat in der Medienwelt erheblichen Wirbel ausgelöst: Die Ministerin will Journalisten eine "Mediencharta für Niedersachsen" unterzeichnen lassen, mit dem Ziel einer integrationsfreundlichen Berichterstattung.
>CDU-Politikerin Özkan (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Medienvertreter sahen durch Ministerin Özkan die Pressfreiheit gefährdet. ]
>In einer E-Mail an Medienvertreter hatte die Ministerin die Charta vorgestellt, mit deren Unterzeichnung Journalisten sich unter anderem verpflichten sollten, über "Herausforderungen der Integration zu berichten" und eine "kultursensible Sprache" anzuwenden. Mitte August sollte die Charta nach Vorstellungen Özkans öffentlich unterzeichnet werden. Dass es sich dabei nur um einen Diskussionsvorschlag auf "Augenhöhe" handeln sollte, wie die Ministerin jetzt sagte, erwähnte die E-Mail nicht. "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die sogenannte "Mediencharta Integration" unterzeichnen", hieß es darin.
>Scharfe Kritik aus Medienkreisen
>"Unverblümter hat seit langem kein Politiker mehr versucht, Zeitungen und elektronische Medien auf Kurs zu bringen", kommentierte der Chefredakteur der Oldenburger "Nordwest-Zeitung", Rolf Seelheim. Seelheim reagierte damit als erster. Ihm folgten in kürzester Zeit zahlreiche empörte Kollegen zwischen Nordsee, Emsland und Harz. Viele sehen die im Grundgesetz verankerte Pressefreiheit in Gefahr. Der Schriftsteller und Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes Ralph Giordano (87) warf Özkan vor, die Medien in Niedersachsen gleichschalten zu wollen.
>
>http://www.tagesschau.de/inland/integration116.html

>Lächerlicher und verlogener geht es wirklich nicht mehr. Dass ausgerechnet der Zionist und Islam"kritiker" (sehr vorsichtig formuliert) jetzt von "Gleichschaltung" redet, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
>Verehrte Parallelgesellschaft der Politiker. Publizisten und Journalisten, wo war denn Ihr Aufschrei, als die zionistische Springerpresse für ihre Mitarbeiter die Klausel im Arbeitsvertrag einführte, dass nur im Sinne Israels berichtet werden darf? Das ist dann keine "Gleichschaltung"? Was ist bloß los in diesem Lande, frage ich mich... oder soll nur mal wieder ein Nebenschauplatz eröffnet werden, damit man einerseits von Wichtigerem ablenken und damit erneut auf Frau Özkan als stellvertretend für Migranten einprügeln und gleichzeitig das Sommerloch füllen kann? Damit hätte man gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
>Allerdings würde es mich auch mal interessieren, inwieweit bisher Frau Özkan sich hinsichtlich der zionistischen Gleichschaltung insbesondere der Springerpresse geäußert hat.

Salam,
liebe Geschwister im Islam, nun von Ralph Giordano darf man auch nichts anderes erwarten.Da werden noch andere folgen.Hendyk M. Broder fehlt da eigentlich noch.
Erinnert etwas an die Jahre 1933 - 1945 .Da fing es auch so an.Nur die Zielgruppe ist jetzt eine andere.



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