Eine Idee, um die Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren wäre: Die humanitären Hilfsorganisationen, die Hilfsgüter geschickt haben und weiter schicken wollen, sollen Listen -im Internet- aushängen: Darin können die sich diejenigen eintragen, die auf den nächsten Hilfskonvois mitfahren wollen. Menschen aus jedem Winkel der Welt und jeglicher Religion. Es geht hier absolut nicht darum, rauflustige Heißsporne zu rekrutieren! Im Gegenteil. Die Mitfahrenden müssen sich darauf einrichten, angegriffen und schikaniert zu werden, vielleicht getötet zu werden. Es ist natürlich nicht das Ziel, dass jemand getötet wird. Das Ziel ist, dass die Menschen im Ghetto Ghaza endlich zu ihren Recht kommen: Ihr Recht auf Essen, ihr Recht auf ein Dach über dem Kopf, auf Bildung und Schulen - auf ein menschenwürdiges Leben. Aber nicht nur das: Auch auf vollständige demokratische Selbstbestimmung. Elementare Grundrechte, die ihnen israelische Zionistenregime verwehrt. Und der Weg führt darüber, dass man die Rechte ohne Kompromiss einfordert.
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- Re: Idee: Begleiter für weitere Hilfskonvois ins Ghetto Ghaza suchen Fatima Özoguz 07.06.2010 10:52
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