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Re: Der Spiegel bezweifelt die Zukunftsfähigkeit Irans

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Von Cengiz Tuna am 12. April 2010 11:12:33:

Als Antwort auf: Re: Der Spiegel bezweifelt die Zukunftsfähigkeit Irans von Fatima Özoguz am 12. April 2010 08:27:58:

>@M. Krüger:
>Aus dem Spiegel-Artikel sprechen totale Panik und tiefste Verzweiflung. Sie wissen, dass sie längst verloren haben.

Genau so ist es Schwester Fatima!
Nicht nur bei den Propagandaschreibern der Medien, an denen auch das Blut für diese Verbrechen mit an den Händen klebt, herrscht Verzweiflung, sondern auch in der US-Regierung. Deswegen die Drohung Obamas mit der Atombombe. Die USA wissen nicht weiter und stecken in der Sackgasse. Sie verlieren von Tag zu Tag die Kontrolle über ihre Herrschaft und das macht sie jetzt so gefährlich.

Gestern hat auch das geehrte Oberhaupt der Muslime, Imam Chamenei, Stellung bezogen auf die Bedrohung Obamas. Die Menschheit sollte nicht schweigen zu solchen Drohungen, so Imam Chamenei und der Iran werde diese Drohung der UN vortragen.

http://www.almanar.com.lb/NewsSite/NewsDetails.aspx?id=133068&language=en

Und was der Gipfel zur Nuklearsicherheit in Washington bezwecken soll? Die Atombomben sind schon in der Hand von Terroristen. Nämlich Obama, Bush, Cheney und Clique. Ach ja und Israel nicht zu vergessen. Und das mal wieder von der Al-Kaida gefaselt wird, die in Wirklichkeit von der USA selbst gelenkt wird, lässt nichts Gutes erahnen.

Die Leidtragenden an diesem Konflikt werden aber nicht die Iraner sein, sondern die hörigen Verbündeten. Alle Drohungen und Versuche, den Iran zu stürzen, haben sich ins Gegenteil gewandelt. Wie Bruder Yavuz schon geschrieben hat, ist es ein göttliches Prinzip.

Die Bibel drückt es so aus: Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

Menschen die heutzutage immer noch die USA und Israel unterstützen, vergleiche ich gerne mit dem Zitat: Die dümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber.

So sieht eine Satire in den deutschen Medien aus (Welt). Für mich überschreitet das die Grenze der Satire:

http://www.welt.de/multimedia/archive/1270806899000/01065/satire_T_Abruestun_1065268g.jpg



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