Ja, das "müssten" wir nicht nur, es wird sogar allerhöchste Zeit für all das. Wenn nicht jetzt, wann dann?! Ich war neulich auf einem Vortrag eines zionismus-kritischen Juden. Er erwähnte dabei, dass die Juden in Europa stets die Gebildetsten waren, und deswegen bei den Christen oft Neid aufkam. Jeder ließ seine Kinder studieren, egal wie arm er war, d.h. die Eltern brachten Opfer, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Der Reichste verheiratete seine Tochter mit dem klügsten Mann, und sie bekamen viele Kinder. Was sehen wir bei uns dagegen? Bildung steht bei den Muslimen in Deutschland nicht gerade hoch im Kurs, wie man leider sagen muss, auch wenn sich langsam ein Aufwärtstrend abzeichnet, aber zu langsam! Die Muslime haben für alles mögliche Geld, teure, auf Raten gekaufte Möbel, jeden Tag muss es Fleisch zu essen geben, und viele rauchen bedauerlicherweise auch noch, was nicht nur Geld, sondern auch die Gesundheit kostet. Setzen wir nicht völlig die falschen Prioritäten? Ich sehe z.B., dass gerade muslimische Hauptschüler die teuersten Handys und Kleidung haben. Wenn es aber darum geht, ein paar Euro für eine islamische Veranstaltung zu geben, ist ihren Eltern auch der geringste Betrag noch zu teuer. Dann erübrigt es sich wohl , darüber nachzudenken, wie viele bereit wären, für eine islamische, gute Privatschule Schulgeld zu bezahlen. Und wie viele wohlhabende Muslime, die es zweifellos auch gibt, wären bereit, arme Familien dabei zu unterstützen? Und wenn wir nicht mal das kleinste bisschen Rückgrat haben, einem Imam beizustehen, der aufgrund zionistischene Drucks zum Rücktritt gezwungen wurde, und statt dessen alle auf Tauchstation gehen, nur um ja nicht in die Schusslinie zu geraten, dann haben wir leider unsere jetzige Situation mehr als verdient. |
- Re: Müssten wir Muslime nicht schon längst..... Hessam Kordian 07.03.2010 11:39
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