Frankfurter Initiative progressiver Frauen (Frainfra) nennt sich der neue Zusammenschluss türkischstämmiger Akademikerinnen, der sich gestern der Öffentlichkeit präsentierte. Vorbild für Migrantinnen wollen sie sein, außerdem in puncto Integration von der Politik gehört werden. Frankfurt. Sie sind 20. 20 fachlich hochqualifizierte, kluge Frauen, die sich zusammengeschlossen haben in der neuen Initiative und vor allem eines nicht wollen: das Kopftuch. Keine von ihnen trage Kopftuch, betont die Zahnärztin Dr. Ezhar Cezairli. In ihrer Vereinigung seien Kopftuch tragende Frauen absolut unerwünscht. «Weil wir ausdrücklich dem in Deutschland vorherrschenden Klischee der Kopftuch tragenden, unterdrückten, ungebildeten und tief im Islam verwurzelten Migrantin entgegentreten wollen», sagt Ezhar Cezairli. Sie fordert ein absolutes Kopftuchverbot in deutschen Schulen, Hochschulen, Behörden. http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.7207500.de.htm
Alle Achtung, von dieser Dame können selbst die in den öffentlich-rechtlichen Medien auftretenden Anti-Islam-Hassprediger noch was lernen in puncto Hetze und absoluter Unwissenheit über den Islam, Hochschulabschluss hin oder her. Liebe Frau Cezairli, genauso wie Ihr Hochschulstudium in Zahnmedizin wohl nicht vor Unwissenheit über den Islam und die Muslime schützt, so wenig ist ein Kopftuch ein Kriterium für "unterdrückt und ungebildet". |
- Re: Türkische Karrierefrau fordert Kopftuchverbot Rakim Elijah Abdullah Bartholomas 03.02.2010 12:05
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- Dummheit mit Dummheit bekämpfen Muhammad Krüger 28.01.2010 23:13
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