Boykottaufruf
gegen Coca-Cola
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Der Muslim-Markt ist der Meinung, dass ein Muslim
Coca-Cola aus folgenden Gründen:
Das wohl bekannteste Merkmal von Coca-Cola ist, dass seine Zusammensetzung geheim
gehalten wurde und wird. Damit wird sogar geworben. Grundsätzlich sollte ein Muslim nichts trinken, von dem er noch nicht einmal weiß, was es ist. Dieses gilt insbesondere,
wenn aus der Vergangenheit bekannt ist, dass das Getränk, bzw. Vorläufer davon islamisch
verbotene Inhaltsstoffe hatte. Der Vorläufer hieß "French Wine Coca", der seinen
Namen nach die beiden Bestandteile Bordeaux-Wein und Coca Extrakt erhielt. 1886 beschloss
Pemberton ein alkoholfreies Getränk herzustellen, das auf "French Wine Coca"
basierte. Damals wurden "nur" noch die Koka-Blätter in Wein eingelegt, bevor
sie verarbeitet wurden.
Allerdings ist das nicht der Hauptgrund für die Ablehnung. Konzerne wie
McDonalds und
Coca-Cola setzen ihre weltweite Präsenz mit brachialen Geschäftspraktiken durch (Die
Zeit, 45/2000: Endziel Konsum).
Der weltweite Feldzug des Cola-Imperiums begann mit dem zweiten Weltkrieg. Das
unternehmen ordnete an, daß jeder US-Soldat überall in der Welt für 5 Cents seine
Coca-Cola kriegen solle. Auf diese Weise baute - mit der Unterstützung von Dwight
Eisenhower - die US-Armee überall dort Cola-Fabriken, wo sie intervenierte und
stationierte. Nach dem II. Weltkrieg war - mit Ausnahme der kommunistischen Länder -
Coca-Cola damit weltweit bekannt und überall erhältlich. Die Überzeugungsmethoden des
Unternehmens waren immer extrem imperialistisch ausgerichtet, wobei speziell entblößte
Frauen in der Werbung in Kulturkreise eingeführt wurde, in denen noch Anstand herrschte.
Als Ende der 90er Jahre in der islamischen Welt durch die zunehmende Abneigung der
Bevölkerung gegen die US-Amerikanisierung mit Einbußen zu rechnen war, startete
offensichtlich das Cola-Imperium einen ausgeklügelten Plan. So wurde Prinz Alwaleed bin
Tala, der Neffen des saudiarabischen Königs Fahd dazu überredet, sich am Gewinn (und
auch Verlust) von Cola zu beteiligen. So kaufte der Prinz im Frühjahr 2000 mit
Öl-Dollars u.a. Aktien von Coca Cola und Pepsi Cola für jeweils 50 US$ (daneben auch
Walt Disney, Mc Donalds, Procter&Gamble und Ford). So war schon einmal sicher
gestellt, dass ein einflussreicher Monarchennachkomme ein großes Eigeninteresse am
Verkauf der Cola in der muslimischen Welt hatte. Als das immer noch nicht ausreichte, um
die Verkaufszahlen zu steigern, ereignete sich etwas sehr merkwürdiges in Ägypten:
Es wurde das Gerücht verbreitet, dass das Logo der US-Firma angeblich antiislamisch
sein soll. Im ersten Moment war man nur allzu bereitwillig in Ägypten bereit, an eine
weltweite Verschwörung gegen die arabische Welt und den Islam zu glauben. Im Spiegelbild
des altmodischen Logos von Coca-Cola wollten angeblich ägyptische Frömmler einen
arabisch geschriebenen Aufruf gegen den Islam erkennen, nämlich «La Mohammed, la
Mekka», auf Deutsch: «Nein zu Mohammed, nein zu Mekka».
Der Hintergrund dieser Anschuldigung bestand in der Spiegelung des Cola-Logos gemäß
folgendem Schema:
Die Spiegelverkehrte Version bedurfte einer nur extrem geringen Retusche um daraus die
oben zitierten arabischen Schriftzeichen zu erkennen:
Rund um die Azhar-Moschee in Kairo und die ihr angeschlossene Universität wurden am
Wochenende Flugblätter mit dem Logo in Spiegelschrift und der Aufforderung verteilt, das
islamfeindliche Getränk zu boykottieren. Die Direktoren der dortigen Cola-Vertretung
waren offensichtlich vorbereitet. Der verantwortliche Manager für den Mittleren Osten,
Mahmud Hamdi, bat Kairos Großmufti, Scheich Nasr Farid Wassel, unverzüglich
einzugreifen. Wassel erklärte daraufhin, dass das Logo von einem Komitee von Experten in
religiösen Fragen untersucht würde. Gleichzeitig kam ein ähnliches Komitee in
Saudi-Arabien zusammen, das ja eigentlich gar nicht betroffen war. Erwartungsgemäß kamen
beide Komitees zu dem Schluss, dass es sich um eine Beschuldigung ohne jegliche Grundlage
handle. Wassel verurteilte anschließend die Aufwiegler und betonte, dass
derartige Gerüchte Tausende von ägyptischen Arbeitern arbeitslos machen könnten.
Coca Cola ist als ein besonders übles Beispiel der sogenannten Globalisierung. Denn
Coca Cola ist das Symbol für die Expansion US-amerikanischer Kultur in der
Nachkriegszeit, eine Expansion, die man als 'Amerikanisierung' bezeichnen kann. Die
Erfolge des Unternehmens haben solche Ausmaße erreicht, daß Coca Cola für viele
Menschen in der ganzen Welt synonym mit amerikanischer Kultur ist. Und es sind nicht nur
Muslime, die zum Boykott von Coca-Cola aufrufen.
Anfang 2001 wurde in der Schweiz erstmals laut über Vergeltungsmaßnahmen nachgedacht,
nach den amerikanischen Boykott-Ankündigungen gegen Schweizer Banken. Aufgrund eines
zionistisch motivierten Boykotts gegen Schweizer Firmen, würden Sie im Gegenzug auf
US-Produkte wie Coca-Cola und Nike oder Ferien in den USA verzichten. Danach zumindest
fragte die Boulevardzeitung «Blick» ihre Leser. Eine überwältigende Mehrheit von 69
Prozent antwortete mit Ja. Swatch-Chef Nicolas Hayek kündigte inzwischen an, er werde bei
einem Boykott gegen Schweizer Firmen keine US-Produkte für seine Uhrenherstellung mehr
kaufen. Gegen den Vorsitzenden der rechtsorientierten Schweizer Demokraten (SD), der sich
mit einem Boykott-Aufruf an die Schweizer gewandt hatte, wurde Strafanzeige wegen
Rassismus erstattet. Er hatte gefordert, "sämtliche amerikanischen und jüdischen
Waren, Restaurants und Ferienangebote solange zu boykottieren, bis diese gemeinen und
völlig unberechtigten Angriffe und Klagen gegen die Schweiz" aufhörten. Auslöser
der Eskalation waren schweizer Hinweise an Israel, die Menschenrechte zu achten. Israels
Botschafter in der Schweiz, Jizhak Mayer, protestierte gegen den Aufruf. Er fühle sich an
den deutschen Nazi-Ruf «Kauft nicht bei Juden» erinnert, sagte Mayer. Nachdem das
schweizer Parlament einige Male die Israelis daran erinnert hatte, das auch Palästinenser
als Menschen gemäß den Menschenrechtskonventionen zu behandeln sind hatte Anfang Juni
2000 der Staat New York einen Stufenplan mit Sanktionen ankündigte, für den Fall, daß
sich die Schweizer Großbanken und der Jüdische Weltkongress nicht bis Anfang September
auf einen Vergleich zur Entschädigung von Holocaust- Überlebenden einigen. Der Plan
reicht von einem Rückzug aus Tagesgeld-Anlagen bis zu einem möglichen totalen Boykott
von Schweizer Produkten im kommenden Jahr. Sollten weitere US-Bundesstaaten dem Plan von
New Yorks Finanzchef Alan Hevesi folgen, droht ein Handels- und Wirtschaftskrieg zwischen
der Schweiz und den USA. Die drei Großbanken der Schweiz prüfen daher inzwischen
rechtliche Schritte gegen die Boykott-Staaten. Der Schweizer Bundesrat denkt über eine
Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf nach. Und das Volk redet offen von
einem Handelsboykott auf Verbraucherebene. Und welches Produkt wird zuerst genannt?
Coca-Cola als Symbol US-amerikanischen Imperialismus.
Auch das Cola-Unternehmen selbst gibt diesen Sachverhalt zu, so sagte Coca-Cola-Chef
Douglas N. Daft in DER SPIEGEL 13/2000: "Coca-Cola ist ein Ausdruck unserer Zeit, ein
Symbol für Veränderung. Die ehemaligen DDR-Bürger zum Beispiel kannten Coca-Cola, bevor
die Mauer fiel, sie wollten mit diesem Getränk nicht allein den Durst löschen - Coke war
für sie ein Symbol für einen anderen Way of Life. Kein anderes Produkt ist heute
weltweit so bekannt wie Coca-Cola."
Ein weiterer Boykottaufruf erfolgte von den eigenen Mitarbeitern im Frühjahr 2000. Die
Neue Zürcher Zeitung berichtete am 18. Mai 2000, dass seit dem 19. April ein
afroamerikanischer Boykottaufruf gegen die von Coca Cola produzierten Waren existiert.
Hintergrund war eine Rassendiskriminierungsklage, welche bereits im Jahr 1999 von acht
ehemaligen und aktiven Mitarbeitern der Firma eingereicht wurde. Durchschnittlich, so
erklärten die Kläger, verdienten schwarze Mitarbeiter der in Atlanta (Georgia)
ansässigen Firma pro Jahr etwa 27 000 Dollar weniger als ihre weißen Kollegen. Zudem
gibt es nur einen schwarzen Manager und ein afroamerikanisches Vorstandsmitglied.
Hispano-Amerikaner, eine weitere große ethnische Bevölkerungsgruppe der USA, sind auf
den Chefetagen von Coca Cola überhaupt nicht vertreten. Von offizieller Seite wurde durch
den Konzernchef Douglas Daft jegliche Diskriminierung abgestritten, doch es war
offensichtlich, dass Coca Cola eine außergerichtliche Einigung anstrebte, denn viel Geld
steht auf dem Spiel. Mehr noch als die potenziell hohen Abfindungen für die acht Kläger
bereitet Coca Cola die Aussicht Sorge, dass eine Drohung wahr wird: 2 000 weitere
ehemalige und aktive Mitarbeiter tragen sich mit dem Gedanken, sich den acht Kollegen
anzuschließen und eine Sammelklage einzureichen. Im Falle einer Verurteilung und
Abfindungszahlungen würde das Unternehmen stark belastet. Trotz seiner Größe hat das
Unternehmen schlechte Chancen gegen die gut organisierten Kläger, die sich zum Committee
for Corporate Justice (Komitee für Unternehmens-Gerechtigkeit) zusammengeschlossen haben.
In einer Aufsehen erregenden Aktion, die an die sogenannten "Freedom Riders" der
Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre erinnerte, fuhren 45 ehemalige und aktive
Mitarbeiter von Coca Cola mit einem Bus durch den Süden der USA. Ihre fünftägige Fahrt
- der "bus ride for justice" - endete am 20. April in Wilmington (Delaware), wo
die jährliche Aktionärsversammlung der Firma stattfand. Inwieweit der Boykott Wirkung
zeigen wird, ist ungewiss. Eines aber ist klar: Das multi-ethnische Image, das Coca Cola
mit großem Aufwand gepflegt hat, ist schon jetzt stark beschädigt.
Inzwischen hat das Cola-Imperium nicht nur in den USA sondern auch z.B. in Deutschland
zahllose andere Getränke aufgekauft. So gehören z.B. Fanta, Sprite, Bonaqua und zahllose
sogenannte Energy-Drinks dem unternehmen. Aber nicht alle Regierungen nehmen die
Ausbreitung des Monopols ohne weiters hin. So fragte der Spiegel den Cola Chef Douglas N.
Daft (DER SPIEGEL 13/2000): Plötzlich wehren sich selbst nationale Regierungen wie die
Frankreichs gegen Coca-Cola, wenn Ihr Konzern versucht, eine Konkurrenzfirma aufzukaufen.
Welche Erklärung haben Sie für den unerwarteten Widerstand?" Und Daft antwortete:
"Ich glaube, wir haben die nationalen Sensibilitäten oft falsch eingeschätzt.
Europa ist im Umbruch - keine Regierung will sich in dieser Phase vorwerfen lassen, die
Interessen seiner nationalen Industrien nicht ausreichend zu schützen."
Zu den weiteren Methoden des US-Wirtschaftsimperialismus gehört die Zurückhaltung von
negativen wissenschaftlichen Erkenntnissen über ihre Produkte. Insbesondere über
Coca-Cola gibt es zahlreiche solche Erkenntnisse. So verursacht Cola z.B. mürbe Knochen.
Trinken Kinder viel Cola, brechen ihre Knochen leichter, so das Ergebnis einer
amerikanischen Studie mit Kindern und Jugendlichen. Das Fraktur-Risiko liege um so höher,
je mehr Cola getrunken wird.
Im Mai 2002 wurde ein schwerwiegender Vorwurf gegen Coca-Cola von den eigenen
Mitarbeitern erhoben. Erneut ging es um Rassismus!
In muslimischen Kreisen hält sich zudem hartnäckig das Gerücht, dass das
Cola-Imperium massiv zionistische Bewegungen unterstützen würde. Belege hierfür konnten
wir bisher nicht finden, aber auch ohne die direkte Unterstützung des Zionismus ist Cola
aus oben genannten Gründen für uns einen Boykottaufruf wert. Dabei geht es nicht in
erster Linie um die finanzielle Beeinträchtigung des Unternehmens, was bei deren Größe
nur schwer möglich sein sollte, sondern vor allem um die Bekämpfung des Hauptsymbols des
Kulturimperialismus der USA.
Aber auch das Christentum wird von Coca-Cola für seine eigenen Zwecke
missbraucht. So verdankt z.B. sein heutiges Aussehen übrigens der Nikolaus ganz
profan dem Corporate Design Colas. "The Coca Cola Company" beauftragte
1931 den Grafiker Haddon Sundblom mit der Gestaltung einer Weihnachtswerbung, in
deren Mittelpunkt "Santa Claus" stehen sollte. Zwischen 1931 und 1966
gestaltete Sunblom 44 Anzeigenmotive für Coca Cola, die zusammen mit dem
Getränk ihren Siegeszug rund um die Welt antraten. Und so kennen auch die
heutigen Generationen heute, den Nikolaus: Großväterliche Anmutung,
eindrucksvoller Rauschebart, rote Kleidung mit weißem Pelzbesatz - die Farben
von Coca Cola. Allein so ein Missbrauch von Heiligem für Verkaufszwecke ist die
Ablehnung wert!
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Anfang 2003 wurde unter der Bezeichnung Mecca-Cola
eine Art muslimische Alternative gegen Coca-Cola aufgebaut.
Allerdings stieß die Namensgebung auf Kritik unter Muslimen. |
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In der islamischen Welt wird auf Wandplakaten seit ca. 2010
auf den Zusammenhang zwischen Coca Cola und Israel verwiesen, ohne
einen entsprechenden Nachweis zu bringen. |
A&W-Ko, Ambasa, Andifrut, Andina Nectar, Aqua, Aquarius, Aqvaris
Bacardi Mixers, Barq's, Beat, Beverly, Bibo, Bimbo, Bimbo Break,
Bistrone, Bjare, Bolt, Bonaqa, Bonaqua/Qa, Bonaqa Plus, Bori Bori, Bright
And Early, Burn
caffeine free Coca-Cola, caffeine free Coke Light/diet
Coke, Cafielle,
Canada Dry-Ko, Canning's, Cappy, Caprice, Chinotto,
Ciel, Citra, Charrua,
Cherry Coke, Chinotto Light, Chivalry, Chotto
Kaoru, Chuhai, Coca Ii,
Coca-Cola, Cocoteen, Cool From Nestea, Cresta-Ko,
Cristal, Crush-Ko,
Crystal
Dasani Water, Delaware Punch, diet A&W-Ko, diet Andina
Nectar/Andina
Nectar Lt, diet Barq's, diet Canada Dry-Ko, diet
Charrua, diet Cherry Coke,
diet Coke/Coca-Cola Light, diet Cool From Nestea, diet
Crush-Ko, diet Dr Pepper-Ko, diet Fanta, diet Hi-C, diet Hi Spot-Ko, diet Inca Kola, diet Kia
Ora-Ko, diet Krest, diet Lift, diet Lilt, diet Minute Maid Soft Drink, diet
Mello Yello, diet Mr Pibb, diet Nestea, diet
Oasis-Ko, diet Schweppes-Ko,
diet Sport-Ko, diet Sprite/Sprite Light, diet
Squirt-Ko, diet Tai, Drim, Dr
Pepper-Ko
Emblem, Eva
Fanta, Fanta Bitter, Fanta Still, Finley,
Fioravanti, Five Alive, Frazer & Neave, Fresca, Frescolita, Frisco, Fruitia,
Fruitopia, Fruitopia Tea, Fruit Tree, Frugos, Fruktime
Georgia, Georgia Club, Gini-Ko, Gold Spot, Grand Blue, Grapette
Hachimittu, Hawai, Hi-C, Hires-Ko, Hi Spot-Ko, Hit, Horizon, Huang
Ice Mountain, Inca Kola, Itu
Jet Tonic, Jinmeile, Jozuni Yasai, Judor
Kapo, Kia Ora-Ko, Kin, Kinley, Kochakaden, Koumi Soukai, Krest, Kuat,
Kuat Light, Kuli, Kyun
Lactia, Leafs, Lift, Lilt, Limca, Limonade
Master Chill, Master Pour, Maaza, Meijin, Meisuimeguri, Mello, Mello
Yello, Mer, Mezzo, Migoro-Nomigoro, Minaqua, Minuano, Minute Maid,
Minute Maid Ades And Punches, Minute Maid Juice To Go, Minute Maid
Premium Choice, Minute Maid Soft Drink, Mireille, Mr Pibb
Nagomi, Namthip Water, Nectarin, Nescafe, Nestea, Nevada, New
Vegitabeta, Nihon Alps Mori No Mizudayori, Nordic Mist, Nusta
Oasis-Ko, Ok, Old Colony-Ko
Parle, Pepe Rico, Pion, Play, Poms, Powerade, Private Label, Pulp
Qoo, Quatro
Ramblin' Root Beer, Real Gold, Red Flash, Red Lion, Refresh Tea, Rimzim,
Rosalta, Roses-Ko, Royal Tru
Samson, Santiba, Saryusaisai, Schweppes-Ko, Seasons, Seiryusabo, Seltz,
Sensun, Sera, Shanhaiguan, Shikikurabe, Shpla, Simba, Smart, Sokenbicha,
Solo-Ko, Sonfil, Soonsoo, Southern Sun, Sparletta, Sparletta Ginger Beer,
Sparletta Iron Brew, Splash, Sport-Ko, Sprite, Spur-Ko, Squirt-Ko, Stoney
Ginger Beer, Sunfill, Sunfilled, Sunkist-Ko, Sun Valley, Surge
Tab, Tab X-Tra, Tahitian Treat-Ko, Tai, Tasters Choice, Tian Yu Di,
Tiky-Ko, Thums Up, Top, Toppur, Tropical - Tccc, Tuborg Squash,
Tuborg Squash Light, Tutti-Ko
Urge
Variety Pack, Vegitabeta, Vital
Wink-Ko, Woorijip