"Es war ein bedauerlicher Unfall", wird der Sprecher der 'Israelischen
Verteidigungskräfte' (!), Hauptmann Jacob Dallal in der 'Ha'aretz' zitiert.
"Wir hatten es hier mit einer Gruppe Aktivisten zu tun, die sich äußerst
unverantwortlich benahmen. Sie haben jeden gefährdet". Soldaten der
Israelischen Armee bzw. mit ihnen verbundene paramilitärische Einheiten der
israelischen Siedler sind verantwortlich für den Tod von 2 181 Palästinensern.
22 218 wurden verletzt (Zeitraum: 29. Sept. 2000 - 14. März 2003).
Außer Rachel Corrie, die von einem israelischen Bulldozerfahrer getötet wurde,
starben während dieser Intifada durch die Hand der Israelischen Armee noch
weitere Ausländer bei verschiedenen Anlässen, so der deutsche Arzt Harald
Fischer, der italienische Kameramann Rafaeli Ciriello u. der britische
UN-Mitarbeiter Iain Hook.
Dieser (obige) Beitrag wurde zusammengestellt von Nigel Parry u. Arjan El Fassed (Gründungsmitglieder
der 'Electronic Intifada') unter Mitarbeit von Michael Brown u. Ken Harper.
Am Tag nach ihrem Martyrium liefen
Palästinenser auf den Straßen Palästinas mit amerikanischen Flaggen in
Gedenken an Rachel Corrie einen Trauerzug, mit Flaggen, die sie sonst verbrennen
würden!
"Mir ist es erlaubt, das Meer zu sehen" - Rachel Corrie schrieb
ihrer Familie.
Internationale Presseveröffentlichung, 17. März 2003 der Gush Shalom
[Wir leiten die traurige aber mutige Stellungnahme von den Eltern von Rachel
Corrie weiter, gefolgt von einem bewegenden "Brief aus Palästina",
den sie ihnen am 7. Februar 2003 schrieb, zwei Wochen nach ihrer Ankunft im Gaza
Streifen.]
16. März 2003
"Wir durchgehen nun eine Zeit des Trauerns und
Nochherausfindens der Einzelheiten hinter dem Tod von Rachel im Gaza Streifen.
Wir haben alle unsere Kinder dazu erzogen die Schönheit der globalen
Gemeinschaft und Familie zu schätzen und sind stolz, dass Rachel ihre
Überzeugungen leben konnte. Rachel war erfüllt von Liebe und einem
Pflichtgefühl für ihre Mitmenschen, wo immer sie auch lebten. Und, sie hat ihr
Leben gegeben um diejenigen zu schützen, die sich nicht selber schützen
können.
Rachel schrieb uns aus dem Gaza Streifen, und wir
möchten den Medien gerne ihre Erfahrungen in ihren eigenen Worten in dieser
Zeit mitteilen.
Danke.
Craig and Cindy Corrie, Eltern von Rachel Corrie
Auszüge aus einer Email von Rachel vom 7. Februar 2003.
Ich bin nun seit zwei Wochen und einer Stunde in
Palästina und ich habe immer noch kaum Worte um zu beschreiben, was ich sehe.
Es ist für mich am schwierigsten, daran zu denken, was hier geschieht, wenn ich
hier sitze und in die Vereinigten Staaten schreibe etwas über das so gut wie
sichere Portal zum Luxus. Ich weiß nicht, ob viele der Kinder hier je gelebt
haben ohne Panzergranatenlöchern in ihren Wänden und den Türmen einer
Besatzungsarmee, die sie ständig vom nahen Horizont bewacht. Ich glaube, obwohl
ich mir nicht ganz sicher bin, dass selbst die kleinsten dieser Kinder
verstehen, dass das Leben anderswo nicht so aussieht wie hier. Ein Achtjähriger
war, zwei Tage bevor ich hier ankam, von einem israelischen Panzer erschossen
worden, und viele der Kinder murmeln mir seinen Namen zu, ³Ali² -- oder zeigen
auf die Plakat mit ihm an den Wänden. Die Kinder lieben es auch, mir beim Üben
meines begrenzten Arabisch zu helfen indem sie mich fragen "Kaif
Sharon?" "Kaif Bush?" und sie lachen, wenn ich in meinem
beschränkten Arabisch zurücksage "Bush Majnoon" "Sharon Majnoon".
(Wie ist Sharon? Wie ist Bush? Bush ist verrückt. Sharon ist verrückt.)
Natürlich ist dies nicht ganz das, was ich glaube, und einige der Erwachsenen,
die Englisch können, korrigieren mich: Bush mish Majnoon... Bush ist ein
Geschäftsmann. Heute versuchte ich zu lernen "Bush ist ein Werkzeug"
zu sagen, aber ich glaube nicht, dass ich es ganz richtig übersetzt habe. Aber
immerhin, es gibt hier Achtjährige, die mehr von dem Zusammenwirken der
globalen Strukturen verstehen, als ich vor ein paar Jahren gewusst habe --
zumindest was Israel betrifft.
Nichtsdestoweniger, ich denke darüber nach, dass
kein unfangreiches Lesen, Besuchen von Bildungsveranstaltungen, Sichten von
Dokumenten und mündliche Überlieferung mich auf die Realität der Situation
hier hätte vorbereiten können. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wenn ihr
es nicht selbst gesehen habt, und selbst dann wird es euch immer bewusst, dass
eure Erfahrung nicht die ganze Realität ist: was gäbe es für Schwierigkeiten,
der sich die israelische Armee gegenüberstehen sähe, falls ein unbewaffneter
US Staatsbürger erschossen würde, und was ist mit der Tatsache, dass ich Geld
habe um Wasser zu kaufen, wenn die Armee Brunnen zerstört, und natürlich der
Tatsache, dass ich die Möglichkeit habe, wegzugehen. Keiner in meiner Familie
ist beim Autofahren von einem Raketenwerfer aus einem Turm am Ende einer
größeren Straße in meiner Heimatstadt erschossen worden. Ich habe ein Heim.
Mir ist es erlaubt, das Meer zu sehen. Offensichtlich ist es für mich ganz
schwierig, für Monate oder Jahre ohne einen Prozess festgehalten zu werden
(dies, weil ich eine weiße US Bürgerin bin, im Gegensatz zu so vielen
anderen). Wenn ich zur Schule oder Arbeit gehe, kann ich relativ sicher sein,
dass kein schwer bewaffneter Soldat auf halben Wege zwischen Mud Bay und dem
Stadtzentrum von Olympia an einem Checkpoint wartet -- ein Soldat mit der Macht
zu entscheiden, ob ich meinen Geschäften nachgehen darf, und ob ich nach Hause
gehen darf, wenn ich fertig bin. So, wenn ich Empörung fühle bei der Ankunft
und dem kurzen und unvollständigen Eintreten in die Welt, in der diese Kinder
leben, frage ich mich umgekehrt nach dem, wie es für sie sein würde, wenn sie
in meiner Welt ankämen.
Sie wissen, dass Kinder in den Vereinigten Staaten
normalerweise damit leben müssen, dass ihre Eltern nicht erschossen worden
sind, und sie wissen, dass sie manchmal das Meer zu sehen bekommen. Aber wenn
ihr erst einmal das Meer gesehen hat und an einem stillen Platz wohnt, wo Wasser
für selbstverständlich gehalten und nicht in der Nacht durch Bulldozer
gestohlen wird, und wenn ihr erst einmal einen Abend verbracht habt, an dem ihr
euch nicht gefragt habt, ob die Mauern eures Hauses plötzlich einfallen
könnten, wobei ihr aus dem Schlaf geholt werdet, und wenn ihr erst einmal
Menschen getroffen habt, die nie jemanden verloren haben wenn ihr erst einmal
die Realität einer Welt erfahren habt, die nicht von mörderischen Türmen,
Panzern bewaffneten "Siedlungen" und jetzt einer gigantischen
Metallwand umgeben ist, dann frage ich mich, I ob ihr der Welt vergeben könnt
für all die Jahre eurer Kindheit, die verbracht wurde im Existieren -- einfach
Existieren -- im Widerstand gegen im ständigen Würgegriff der viertgrößten
Militärmacht -- gestützt durch die einzige Supermacht der Welt -- bei ihrem
Versuch, euch aus eurem Haus zu entfernen. Dies ist etwas, worüber ich mich bei
diesen Kindern wundere. Ich frage mich, was passieren würde, wenn sie es
wirklich wüssten.
Im Nachhinein zu all diesem Gefasel, ich bin in
Rafah, eine Stadt von etwa 140.000 Menschen, ungefähr 60 Prozent von ihnen sind
Flüchtlinge -- viele von ihnen sind Flüchtlinge zum zweiten oder dritten Mal.
Rafah existierte bereits vor 1948, aber die meisten der Menschen hier sind
entweder selbst oder sind Nachkommen von Menschen, die hierher gebracht wurden
von ihren Häusern im historischen Palästina -- jetzt Israel. Rafah wurde in
zwei Hälften geteilt als der Sinai an Ägypten zurückgegeben wurde.
Gegenwärtig baut die israelische Armee eine vierzehn Meter hohe Mauer zwischen
Rafah in Palästina und der Grenze, die das Niemandland von den Häusern entlang
der Grenze abschneidet. Sechshundert und zwei Häuser sind nach Angaben des
Rafah Bevölkerungsflüchtlingskomitee völlig mit dem Bulldozer plattgemacht
worden. Die Anzahl der Häuser, die teilweise zerstört wurden, ist größer.
Heute als ich über die Trümmer ging, wo einst
Häuser standen, riefen mir ägyptische Soldaten von der anderen Seite der
Grenze zu, "Geh! Geh!" weil ein Panzer kam. Es folgte ein Winken und
"wie heißt du?". Es gibt in dieser freundlichen Neugier etwas
Störendes. Sie erinnerte mich daran, wie wir, bis zu einem gewissen alle Kinder
sind, die neugierig gegenüber anderen Kindern: Ägyptische Kinder, die einer
Fremden zuriefen, die in die Fahrspur der Panzer ging. Palästinensische Kinder,
die aus den Panzern beschossen werden, wenn sie hinter den Mauern hervor
luchsen, um zu sehen, was da vor sich geht. Internationale Kinder, die mit
Transparenten vor Panzern stehen. Israelische Kinder in den Panzern anonym,
gelegentlich schimpfend -- und auch gelegentlich winkend -- viele gezwungen,
hier zu sein, viele einfach aggressiv, in die Häuser schießend, wenn wir
weggehen.
Zusätzlich zu der ständigen Präsenz von Panzern
entlang der Grenze und in der westlichen Region zwischen Rafah und den
Siedlungen entlang der Küste gibt es hier mehr IDF Türme als ich zählen kann
-- entlang des Horizonts, am Ende der Straßen. Einige einfach grünes Armee
Metall. Andere dieser merkwürdigen Wendeltreppen, verhängt mit einer Art von
Netzwerk, um die Aktivitäten darin unsichtbar zu machen. Einige versteckt,
unmittelbar hinter der Kulisse von Gebäuden. Eine Nachricht kam am vergangenen
und zu dem Zeitpunkt, die Tag auf wir brauchen, um die Wäsche zu waschen und
die Stadt zweimal zu überqueren um unsere Banners aufzuhängen. Trotz der
Tatsache, dass einige der Fakten, ein paar der Gegenden, die am nächsten an der
Grenze der Gebiete, von denen die Gebäude das ursprüngliche Rafah ausmacht,
mit Familien, die auf diesem Land für mindestens ein Jahrhundert gelebt haben,
nur die 1948 Lager im Zentrum der Stadt palästinensischen kontrollierten
Gebiete unter Oslo. Aber so weit ich es sagen kann gibt es nur wenige Plätze
wenn überhaupt, die nicht in Sichtweite von diesem oder jenem Turm sind.
Sicherlich gibt es keinen unverletzlichen Platz für Apache Hubschrauber oder
Kameras, von unsichtbaren Drohnen, die wir über Stunden an manchen Tagen für
ein paar Stunden über dem Surren über der Stadt hören.
Ich habe hier Probleme beim Zugang zu Nachrichten
über die Welt draußen, aber ich höre, dass eine Eskalation des Kriegs gegen
den Irak unvermeidlich ist. Es herrscht hier eine recht große Betroffenheit
über die "Reokkupation von Gaza." Gaza wird jeden Tag bis zu
verschiedenen Ausmaßen reokkupiert, aber ich denke, die Angst besteht darin,
dass die Panzer alle Straßen einnehmen und hier bleiben werden, anstatt des
Einnehmens einiger der Straßen und dem dann folgenden Rückzug nach einigen
Stunden oder Tagen um zu beobachten und von den Rändern der Gemeinden zu
schießen. Wenn die Menschen nicht bereits über die Folgen des Krieges für die
Menschen in der gesamten Region nachdenken, dann hoffe ich, dass sie damit
beginnen werden.
Ich hoffe auch, dass ihr hierher kommen werdet. Wir
schwanken zwischen fünf und sechs Internationalen. Die Ortschaften, die uns um
eine gewisse Form von Präsenz gebeten haben, sind Yibna, Tel El Sultan, Hi
Salam, Brazil, Block J, Zorob, und Block O. Es besteht auch die Notwendigkeit
der ständigen Präsenz über Nacht an einem Brunnen am Stadtrand von Rafah, da
die israelische Armee die zwei größten Brunnen zerstört hat. Nach Angaben der
städtischen Wasserbehörde lieferten die Brunnen, die letzte Woche zerstört
wurden die Hälfte von Rafahs Wasserbedarf. Viele der Gemeinden haben
Internationale gebeten, bei Nacht anwesend zu sein beim Versuch Häuser
abzuschirmen vor weiterem Abriss. Nach etwa zweiundzwanzig Uhr ist es sehr
schwierig, sich bei Nacht zu bewegen, weil die israelische Armee jeden auf den
Straßen als Jemanden als Widerstandskämpfer behandelt und auf sie schießt.
Daher sind wir klar zu wenig.
Ich glaube weiterhin, dass meine Heimatstadt,
Olympia, eine Menge gewinnen und eine Menge anbieten könnte, indem es sich
entschließe, eine Verpflichtung gegenüber Rafah in Form einer
Partnerschaftsgemeinde Beziehung zu machen. Einige Lehrer und Kindergruppen
haben ihr Interesse an Email Austauschen ausgedrückt, aber dies ist nur die
Spitze des Eisbergs der Solidaritätsarbeit, die gemacht werden könnte. Viele
Menschen möchten, dass ihre Stimme gehört wird, und ich denke, wir sollten
etwas von unserem Privileg als International benutzen, damit diese Stimmen
direkt in den USA gehört werden, anstatt durch den Filter von wohlmeinenden
Internationalen wie mir. Ich fange gerade an zu lernen von dem, was ich als eine
intensive Anleitung erwarte, über die Fähigkeit von Menschen, sich gegen alle
Widrigkeiten zu organisieren und gegen alle Widrigkeiten zu widerstehen.
Rafah: ISM-Aktivistin von Bulldozer getötet
Medienmitteilung ISM Nablus Von: gfc / ISM Nablus 16.03.2003 22:56
Am Sonntag, 16. März um ca. 17 Uhr wurde im Rafah Flüchtlingslager Rachel
Corey, Aktivistin des International Solidarity Movements ISM, durch einen
Bulldozer der israelischen Besatzungsarmee IOF getötet. Sie versuchte mit
anderen AktivistInnen, die illegalen Hauszerstörungen der IOF zu verhindern.
Rachel Corey, 23-jaehrige Aktivistin von ISM Gaza, wurde heute Nachmittag von
einem IOF-Bulldozer getötet, der ein Haus im Quartier Al-Salam im Flüchtlingslager
Rafah zerstören wollte. Rachel verhandelte zuerst mit dem Soldaten im
Bulldozer, blieb aber erfolglos. Der Fahrer hatte deutlich erkannt, dass es sich
beim späteren Opfer um eine internationale Menschenrechtsaktivistin handelte.
Da der Bulldozer mit der Zerstörung fortfuhr, fiel Schutt auf die amerikanische
Aktivistin und sie strauchelte. Der Bulldozer fuhr schließlich zweimal über
die am Boden liegende Aktivistin. Gemäss Dr. Ali Musa vom Al-Najar-Spital starb
Rachel an verschiedenen Schädel- und Knochenbrüchen.
Dies ist nicht der erste direkte und absichtliche Angriff israelischer
Besatzungssoldaten auf internationale AktivistInnen. Rachel Corey ist jedoch das
erste Todesopfer aus den Reihen ISMs. Ihr Tod ist für die AktivistInnen vor Ort
ein Schock, ISMs fortdauernder Widerstand gegen die alltäglichen
Kriegsverbrechen der israelischen Regierung und der IOF steht deswegen nicht in
Frage. Die israelische Besatzungsarmee unterscheidet nicht zwischen
unbewaffneten Zivilpersonen und bewaffneten Kämpfern und weicht längst nicht
mehr davor zurück, internationale AktivistInnen offen anzugreifen und gar
wie heute zu ermorden.
Seit Ausbruch der 2. Intifada starben neben Rachel bereits mehr als 2320 PalästinenserInnen
durch die Repression der israelischen Besatzungsarmee. Im Gaza-Streifen wurden
bislang mehr als 600 Häuser, davon der größte Teil in Rafah nahe der Grenze
zu Ägypten, von den IOF zerstört, was Art. 53 der 4. Genfer Konvention
eindeutig verletzt. ISM-AktivistInnen, darunter gegenwärtig zwei schweizer Staatsangehörige,
unterstützen seit Monaten den gewaltlosen Widerstand gegen die systematischen Hauszerstörungen
u.a. in Rafah.
ISM ist eine palaestinensisch-internationale Bewegung, deren Ziel es mitunter
ist, dass Leiden der palaestinensischen Zivilbevölkerung unter der israelischen
Besatzung zu lindern bzw. gegen die alltäglichen Exzesse der israelischen Armee
einzustehen. Obwohl gemäss der 4. Genfer Konvention die Zivilbevölkerung im
Falle einer Besatzung oder eines bewaffneten Konfliktes als "geschützt"
behandelt werden muss, hat sich die internationale Gemeinschaft seit Jahren
nicht ernsthaft mit der Situation der palästinensischen Bevölkerung befasst
und freiwillige, ungeschützte Menschen aus aller Welt übernehmen seit längerem
diese Verantwortung. Rachel hat heute ihr Engagement gegen die alltäglichen
Menschenrechtsverletzungen mit ihrem Leben bezahlt.
Nablus, Occupied Palestine, 16/03/03
"Dummheit: Sich vor einen Bulldozer setzen, um
Terroristen zu schützen"
Andrea Naica-Loebell 25.03.2003 -
Telepolis
Proteste gegen eine Karikatur zum Tod der Friedensaktivistin Rachel Corrie
weiter
hier.
Rachel Corries kurze Lehrzeit -
Das Vermächtnis einer Friedensaktivistin
09.04.2003
junge welt
weiter
hier
Internationale Friedensaktivisten unter Feuer
Peter Schäfer 13.04.2003 -
Telepolis
Weiter
hier
Freiheit der Kunst - Theaterstück in New York vor Premiere abgesetzt
04.03.2006
Wie der britische Guardian am Mittwoch berichtete, wurde ein Theaterstück
über das Leben von Rachel Corrie
http://www.rachelcorrie.org noch vor der Premiere abgesetzt. Weiter
unter:
http://www.freace.de/artikel/200603/040306b.html