Im Namen des Erhabenen  
  Palästina-Spezial
 

Quds-Tag 2002

Samstag, 30. November 2002 - 11 Uhr Berlin

Beginn: Adenauerplatz; Ende: Wittenbergplatz

Seit Gründung des zionistischen Gebildes im Herzen des Nahen Ostens leidet die ganze Region unter dem israelischen Staatsterror. Die Verbrechen der Zionisten haben seit der gewaltsamen Besetzung Palästinas für jeden sichtbar immer schlimmere Ausmaße angenommen.

Die Intifada – Aufstand der unbewaffneten und bedrohten Muslime in Palästina – ist das Mindeste, was als Antwort auf den zionistischen Staatsterror erwartet wird. Heute sehen es nicht nur arabische und islamische Länder für notwendig, das große Unrecht von Israel auf das Schärfste zu verurteilen, sondern betrachtet es selbst die Europäische Union als menschenunwürdig, die Zionisten blindlings und maßlos in Schutz zu nehmen.

Das palästinensische Volk, mit seinem Glauben am Islam als seine größte Stärke, ist aber fest entschlossen, seine Heimat vom Joch der Besatzer zu befreien und mit den Angehörigen anderer Religionen in Frieden zu leben.

Die Zionisten haben die terroristischen Anschläge vom 11. September 2001 und das dadurch entstandene "Klima" zum Anlass genommen, jenseits der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit ihren Staatsterror gegen das Volk von Palästina auszuweiten.

Wir rufen an dem diesjährigen Quds-Tag alle freiheitsliebenden Menschen, insbesondere die Muslime, dazu auf, durch ihre aktive Teilnahme an der zentralen Quds-Demonstration in Berlin ihre Solidarität mit dem entrechteten muslimischen Volk von Palästina Ausdruck zu verleihen.

Organisationskomitee"Demonstration zum Jerusalem-Tag(Quds-Tag)"

 

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